Ein Herz für Groschenromane

H.P. Lovecraft hat es getan, genau­so wie George R. R. Martin oder Agatha Christie: Sie alle schrie­ben Geschichten für Pulp Magazines. Im deut­schen Sprachraum sind die­se Werke vor allem unter der Bezeichnung Heft- oder Groschenroman bekannt und erfreu­en sich noch immer gro­ßer Beliebtheit. Eine Hommage. 

Die Jagd nach der Wahrheit

»#wir sind noch mehr – Deutschland in Aufruhr«. So beti­teln sich 21 Autoren auf der Suche nach knall­har­ten Fakten zur frei­en Meinungsbildung jen­seits staat­li­cher Deutungshoheit. Gefunden haben sie aber dann lei­der doch nur ihre eige­ne Lesart. – Eine Rezension 

Faszination am Gruseln

Schauerliche Geschichten haben eine selt­sa­me Anziehungskraft. Ob Stephen Kings Pennywise oder Mary Shelleys namen­lo­ses Monster aus Leichenteilen: Solche Geschichten haben eine lan­ge Tradition, deren Erforschung eben­so inter­es­sant sein kann wie ihr Genuss. Ein Interview mit dem Theologen Marco Frenschkowski bie­tet Antworten auf eini­ge Fragen.

Geschichten aus dem HAVAG-Land

Schienengebunden, mit elek­tri­scher Energie betrie­ben, dient als öffent­li­ches Personennahverkehrsmittel – die Rede ist von der Straßenbahn. In Halle gestal­ten sich Fahrten mit die­ser regel­mä­ßig als moder­nes Reiseabenteuer. Eine Kolumne über Fahrten rot-weiß. Diesmal geht es um Straßenbahngespräche und deren Folgen.

Spenden statt Verschwenden

Es ist das Perpetuum Mobile, das den Kapitalismus auf­recht erhält: Kaufen und Wegschmeißen, Kaufen und Wegschmeißen und so wei­ter. In einem immer schnel­le­rem Rhythmus schei­nen wir uns auf Kosten der Umwelt der Verlockung nach neu­en Besitztümern hin­zu­ge­ben, wäh­rend Gebrauchtes getrost aus­sor­tiert wird. Doch dass Konsum weder teu­er noch zulas­ten der Umwelt sein muss, bewei­sen neue Initiativen wie Umsonstläden.