“Die Onlinelehre hat in Teilen etwas Befreiendes”

Die Onlinelehre ist für uns alle Neuland. Einen Monat nach Semesterstart haben wir inner­halb der has­tu­zeit nach­ge­fragt, wie das Angebot wahr­ge­nom­men wird. Welche posi­ti­ven Aspekte gibt es und was bleibt gewöh­nungs­be­dürf­tig? Erfahrungsberichte von Agrarwissenschaften bis Kirchenmusik. 

Von Mathe bis Musik: Studierende geben Online-Nachhilfe

Studentisches Engagement in der Corona-Krise ist so viel­fäl­tig wie die Einschränkungen, die sie mit sich bringt. Das Projekt „Corona School“ ermög­licht es Studierenden, ihre Kenntnisse in Form von Online-Nachhilfe mit Schüler:innen zu tei­len. Die Plattform star­te­te nur kurz nach den bun­des­wei­ten Schulschließungen und ver­sam­melt inzwi­schen mehr als 6000 Studierende. 

Euro-Münzen und -scheine

Stura und Studentenwerk fordern Corona-Soforthilfe

Auch an Studierenden geht die Corona-Krise nicht spur­los vor­bei. Nicht nur der gewohn­te Universitäts-Alltag fällt aus oder ver­la­gert sich ins Internet, auch Nebenjobs, zum Beispiel im Gastronomie-Bereich, kön­nen Studierende viel­fach nicht mehr aus­füh­ren. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) schlägt nun eine Reihe an Maßnahmen vor, um die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Situation Studierender abzumildern.

Noch mehr Blabla zu Corona

Corona beherrscht unse­re Medien und sozia­len Netzwerke, Politik und Wirtschaft. Live-Ticker infor­mie­ren min­des­tens stünd­lich über die Entwicklungen die­ses einen Themas, die­ser Ausnahmesituation, die unse­ren Alltag um 180° zu dre­hen ver­mag. Was pas­siert, wie sind die Auswirkungen, wie lan­ge, war­um und was dann – Unsicherheit liegt in der Luft, die Welt hat auf Pause gedrückt. Der Versuch die lau­tes­ten Apelle, Gedanken und die aktu­el­le Stimmung noch ein­mal anders zusammenzufassen.