Würfel auf dem Tisch

Annähernd jeder Haushalt hat Zugriff auf eine schier unend­li­che Menge an Spielen. Egal ob am Computer, der Konsole oder dem Smartphone: nie war es leich­ter, ein Unterhaltungsmittel zu fin­den, als heu­te. Nichtsdestotrotz hat das „Spielen ohne Bildschirm“, ganz ohne digi­ta­le Hilfsmittel, einen eige­nen Charme, der auch im Computerzeitalter sei­nen Platz findet. 

Shown is a drawing of a piece of clothing with the word "Help" embroidered on it in capital letters.

Secondhand-Kleidung: Der Freifahrtschein für gedankenlosen Konsum?

Secondhand-Mode hat ihr muf­fi­ges Image abge­legt und der Markt wächst und wächst. Zum jet­zi­gen Zeitpunkt kön­nen welt­weit Umsätze im drei­stel­li­gen Millionenbereich akqui­riert wer­den. Die Kleidung wird als nach­hal­tig pro­pa­giert, als ein­fa­che Möglichkeit aus der Konsumgesellschaft aus­zu­stei­gen. Doch han­delt es sich tat­säch­lich um eine Prämie für eine nach­hal­ti­ge Konsumbewegung? 

Roll the dice

Almost every house­hold has access to a vir­tual­ly infi­ni­te num­ber of games. PC, con­so­le or mobi­le – no mat­ter the plat­form: it has never been easier to find enter­tain­ment. Nevertheless, “play­ing without a screen”, com­ple­te­ly without the help of digi­tal aug­men­ta­ti­ons, has its own charm which has its place even in the digi­tal age.