Seid ihr die ersten, die in eurer Familie eine Universität besuchen? Ob unsere Eltern studiert haben oder nicht, kann Auswirkungen auf unseren eigenen Studienalltag haben. Cynthia und ihre Mutter Dani erzählen aus ihrem Leben als studierendes “Arbeiterkind” und “Arbeiterelternteil”.
00:00 Einleitung
00:55 Vorstellung Dani und Cynthia
01:39 Was war euer erster Berufswunsch?
03:18 Ist der Begriff “Arbeiterkind” noch relevant?
07:36 Siehst du (Cynthia) dich als Teil der Minderheit “Arbeiterkind”? Denkst du, dass bei Arbeiterkindern ein Hilfebedürfnis besteht?
09:30 Ist Cynthia wirklich die allererste in der Familie, die den akademischen Weg geht?
10:28 Hat euch der geringe Anteil von Arbeiterkindern im Studium überrascht?
11:53 Wie denkst du (Cynthia) kannst du deine Erfahrungen den nächsten Generationen weitergeben?
13:35 Wie schätzt du (Dani) Ausbildung und Studium ein?
16:50 Hat dich (Dani) Cynthia mit ihrem Studium motiviert, zu sagen, du würdest dich heute für ein Studium entscheiden?
17:36 Ist ein Studium mehr wert und die bessere Wahl?
18:19 Kamst du (Cynthia) während deines Studiums an Hindernisse, bei denen du überlegt hast, dass eine Ausbildung doch besser wäre?
21:25 Hast du (Dina) mal gedacht, es hätte für Cynthia einen einfacheren Weg gegeben?
22:58 Wenn du (Cynthia) als Arbeiterkind schon Druck gespürt hast, mit einem guten Abitur zu studieren, muss das für Akademikerkinder noch schlimmer sein?
24:59 Wie steht ihr zum System der Schullaufbahnempfehlung nach der vierten Klasse?
36:50 Hast du (Cynthia) von deiner Familie Unterstützung im Studium bekommen? Gab es Dinge, bei denen sie dir nicht helfen konnte?
39:49 Gab es Momente, in denen du (Dina) Cynthias Probleme im Studium nicht nachvollziehen konntest?
44:03 Sind in deinem (Cynthias) Umfeld Arbeiterkinder die Minderheit?
45:45 Wirst du (Cynthia) dich jetzt mehr mit dem Thema auseinandersetzen)
47:08 Haben sich durch das Gespräch deine (Danis) Gedanken zu dem Thema geändert?
49:50 Schluss