Willkommen an der Uni Halle! Wir hof­fen, Ihr habt einen tol­len Start in Euer Studium. Jetzt pas­siert ganz viel auf ein­mal, das kann natür­lich ein­schüch­ternd sein: Eine neue Stadt, neue Leute, neue Wohnung. Doch ver­zwei­felt nicht! Wir bei der has­tu­zeit wis­sen, wie wir Euch hel­fen kön­nen. Deshalb kommt hier der Propädeutische Freizeit‑, Ersti‑, Studienspaß‑, Orientierungs-Ratgeber, kurz: ProFESsOR.

Teil 1: Von der Wohnungssuche bis zum Semesterende geht die Zeit schnell vor­bei. Der has­tu­zeit-ProFESsOR weiß, wel­che gro­ßen und klei­nen Details wich­tig sind, damit Ihr den per­fek­ten Einstieg ins ers­te Semester fin­det – beson­ders in Zeiten von COVID-19.

Dieses Wintersemester wird auf­grund der Pandemie für alle Studierenden etwas unge­wöhn­lich. Statt im Oktober beginnt die neue Vorlesungszeit (außer für Mediziner:innen) erst im November, da sich durch die Pandemie die Bewerbungsfristen ver­scho­ben haben. Unabhängig von COVID-19 ent­fal­len ab dem Wintersemester auch alle Langzeitstudiengebühren; sie wur­den auf Beschluss des Landtages von Sachsen-Anhalt abge­schafft. Wie es ins­ge­samt wei­ter­ge­hen wird, wel­che Veranstaltungen in Präsenz und wel­che nur online statt­fin­den wer­den, ist zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch unge­wiss. Auch die Mensen sind vor­aus­sicht­lich nur zum Teil geöff­net. Am bes­ten ist es daher, wenn Ihr Euch auf den Internetseiten der MLU und des Studentenwerkes zu aktu­el­len Entwicklungen infor­miert; auf unse­rer has­tu­zeit-Seite und in den sozia­len Netzwerken wer­den wir Euch natür­lich eben­falls auf dem Laufenden halten.

Wohnen
Illustration: Ellen Neugebauer

Solltet Ihr schon ein lau­schi­ges Plätzchen zum Wohnen gefun­den haben, ob nun allein oder mit meh­re­ren unter einem Dach, ist die ers­te Hürde schon gemeis­tert. Falls nicht, soll­tet Ihr Euch ans Studentenwerk oder die gän­gi­gen „Biete-WG-Zimmer“-Seiten im Internet wen­den. Ist ein Unterschlupf in einem der vie­len Wohnheime der Stadt ergat­tert, dann soll­tet Ihr noch fol­gen­des beach­ten: Bewahrt alle wich­ti­gen Dokumente auf! Mietvertrag, Internetvertrag und ande­re Nachweise. Zudem soll­tet Ihr ohne­hin Euren Wohnsitz in Halle anmel­den. Wer das ver­säumt, dem kann die Stadt emp­find­li­che Bußgelder auf­brum­men, die mit fort­schrei­ten­der Zeit nicht gerin­ger wer­den. Um das zu ver­mei­den, müsst Ihr Euch nur online einen Termin beim Bürgerservice am Marktplatz machen, was in der Regel recht kurz­fris­tig mög­lich ist.

Ist das alles erle­digt, habt Ihr eine Basis, von der aus Ihr in den Dschungel von Bürokratie, Mensaessen und öffent­li­chen Verkehrsmitteln auf­bre­chen könnt. Erfolgreich stu­die­ren, das ist Euer Ziel. In Regelstudienzeit oder nicht, das bleibt nur Euch allein über­las­sen. Ohnehin habt Ihr für sol­che Gedanken erst ein­mal kei­ne Zeit. Ihr braucht einen Stundenplan, denn schließ­lich geht bald das Semester los, und Ihr wollt noch einen Platz in Eurer Lieblings- bezie­hungs­wei­se Pflichtveranstaltung bekommen.

Im Portal des Löwen

Im Internet kennt Ihr Euch soweit aus, ver­mu­ten wir, aber die Mannigfaltigkeit von Stud­mail, Stud.IP und Löwenportal mag ein­schüch­ternd sein. Entzerren wir das Ganze ein­mal. Zunächst ein Besuch im Löwenportal. Das dürf­te Euch bekannt vor­kom­men. Diese Seite wer­det Ihr in Zukunft öfter besu­chen als so man­chen Club in der Stadt. Dort fin­det Ihr Eure Noten und alle ange­mel­de­ten, bestan­de­nen und nicht bestan­de­nen Prüfungen sowie Hinweise, wel­che Module für wel­ches Semester zu bele­gen sind. Wichtig für Euch: Die Modulanmeldung. Zumindest wenn Ihr nicht auf Staatsexamen stu­diert. Darum soll­te man sich zügig küm­mern, denn da gibt es Fristen.

Übrigens fin­det Ihr im Löwenportal auch sämt­li­che Nachweise Eures Studienverlaufs zum Ausdrucken: Zum Beispiel Bescheinigungen für die Immatrikulation oder das BAföG-Amt. Achtet dabei unbe­dingt auf die Gültigkeit für das rich­ti­ge Semester. Die Bestätigung für Eure An- und Abmeldung erfolgt stets über die Eingabe der TAN; auch dazu spä­ter mehr.

Das unaussprechliche Stud.IP

Weiter geht’s zu Stud.IP (von Profs ger­ne Schtud Ieh-Peh aus­ge­spro­chen): Das ande­re Portal rund um den Studienplan und Semesterablauf. Denn dop­pelt geplant hält bes­ser … Mit Euren Zugangsdaten, die Ihr mit Eurer Immatrikulationsbenachrichtigung per Post bekom­men habt, loggt Ihr Euch ganz sim­pel ein und könnt sofort loslegen.

Illustration: Ellen Neugebauer

Fürs Erste inter­es­siert Euch wahr­schein­lich nur, wie Ihr Euch in die rich­ti­gen Veranstaltungen im benö­tig­ten Modul Eures Studiengangs ein­tra­gen könnt. Denn Ihr müsst Euch im Löwenportal für das Modul anmel­den und bei Stud.IP außer­dem zu den zuge­hö­ri­gen Seminaren oder Vorlesungen. Wichtig bei der Eintragung in die Veranstaltungen: Je frü­her, des­to bes­ser! Die Plätze sind begrenzt. Aber selbst wenn Ihr mal mit Angstschweiß vor dem Monitor sitzt, weil Ihr denkt, dass auf­grund vol­ler Auslastung Eure Veranstaltung nicht mehr belegt wer­den kann, kei­ne Sorge: Zur Not geht Ihr trotz­dem hin und bekommt mit ein wenig Glück einen Platz als Nachrücker. Die Veranstaltungen fin­det Ihr mit­hil­fe des Tools „Suche im Vorlesungsverzeichnis“; zusätz­lich bie­ten vie­le Institute auf ihren Internetseiten auch Lehrveranstaltungspläne an, mit denen Ihr Euch ori­en­tie­ren und Euren Stundenplan zusam­men­bas­teln könnt.

Neben der Auswahl Eurer Veranstaltungen bie­tet Stud.IP aber noch mehr: Meistens stel­len Euch die Dozierenden hier Dateien zu ihren Veranstaltungen bereit. Zudem gibt es die Möglichkeit, am Schwarzen Brett Anzeigen auf­zu­ge­ben und Gesuche zu durch­fors­ten. Von Wohnungsannoncen über den ver­lo­re­nen Studierendenausweis bis hin zu Möbeln – hier wer­det Ihr fündig.

Mit der Bestätigung Eurer Immatrikulation habt Ihr auch eine per­sön­li­che Uni-Mailadresse bekom­men. Diese ist mit Stud.IP ver­knüpft und zeigt Euch meist die Nachrichten aus dem Portal in Eurem Posteingang an, sofern dies ein­ge­stellt wur­de. Natürlich könnt Ihr auch Eure eige­ne E‑Mail-Adresse wei­ter­be­nut­zen. Wollt Ihr sämt­li­che Nachrichten der Uni also auf Eure pri­va­te E‑Mail-Adresse umge­lei­tet haben, könnt Ihr das mit ein paar weni­gen Mausklicks in den Einstellungen ein­rich­ten. E‑Mail-Adressen von Dozent:innen fin­det Ihr auf deren Profil im Stud.IP.

Corona-Besonderheiten

Aufgrund der Corona-Pandemie ist Stud.IP bereits im ver­gan­ge­nen Sommersemester zur zen­tra­len Plattform für Online-Lehrveranstaltungen gewor­den. Sollte Euch die Online-Lehre eben­falls betref­fen, fin­det Ihr unter dem Reiter „Veranstaltungen“ wich­ti­ge Informationen zum Ablauf, Dateien mit Vorlesungs-Präsentationen und Seminartexten sowie auf­ge­zeich­ne­te Podcasts der Dozent:innen. Von Stud.IP aus habt Ihr auch Zugriff auf das Lernportal ILIAS, in dem unter Umständen Workshops zu fin­den sind; auch schrift­li­che Online-Prüfungen fin­den hier zum Teil statt. Ein wei­te­res wich­ti­ges Mittel der Online-Lehre ist das MLUconf-System, mit dem Dozent:innen als Ersatz für Seminarveranstaltungen oder auch zusätz­lich zu Texten und Podcasts Online-Meetings erstel­len kön­nen; es kann von Euch aber auch pri­vat genutzt wer­den. Alternativ wird das Programm WebEx ver­wen­det; für den Zugriff wird jedoch ein von der Uni frei­ge­schal­te­ter Account benö­tigt. Mit Headset und gege­be­nen­falls auch Webcam könnt Ihr dann mit den Dozent:innen kom­mu­ni­zie­ren; Zugriff auf die Meetings bekommt Ihr eben­falls auf Stud.IP. Nähere Informationen zu MLUconf, WebEX und ILIAS fin­det Ihr auch in der Linksammlung, die wir für Euch zusam­men­ge­stellt haben. Wie genau die Online-Lehre letzt­lich abläuft, hängt aller­dings von den ein­zel­nen Dozent:innen ab und kann stark variieren.

Bücher
Illustration: Ellen Neugebauer

Worst-Case-Szenario: Für Euch läuft die ers­te Woche der Vorlesungszeit, und Ihr müsst für ein Seminar schon die Woche dar­auf ein Referat hal­ten, wisst aber nicht, wo Ihr Bücher her­be­kommt. Das ist in Halle zu Beginn äußerst ver­wir­rend. Eure ers­te Anlaufstelle soll­te in jedem Fall das Hauptgebäude der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) in der August-Bebel-Straße 50 sein. Bevor Ihr näm­lich Bücher lei­hen könnt, müsst Ihr Euren Studierendenausweis regis­trie­ren las­sen. Die Anmeldung fin­det Ihr gleich im Erdgeschoss auf der lin­ken Seite; coro­nabe­dingt ist die Anmeldung aller­dings auch online mög­lich. In der Einführungswoche bie­tet die Uni außer­dem Führungen in den Zweigbibliotheken an, die zu besu­chen sich lohnt. Hier bekommt Ihr einen ers­ten Überblick über das Ausleihsystem und die Organisation rund um die Zweigstellen der ULB. Übrigens muss Euer Studierendenausweis jedes Jahr neu regis­triert, also ver­län­gert wer­den, was in jeder der Zweigstellen mög­lich ist.

Auch die Bibliotheken sind natür­lich von der Pandemie betrof­fen. Vorerst könnt Ihr Euch zwar Bücher aus­lei­hen, die­se müs­sen aller­dings vor­her online bestellt und dann am Tresen in der jewei­li­gen Zweigbibliothek abge­holt wer­den. Alternativ kann man die Bücher auch mit zu einem der vor­han­de­nen Arbeitsplätze neh­men, die­se sind jedoch nur ein­ge­schränkt zugäng­lich. Die ULB hat ein zen­tra­les System zur Online-Platzreservierung ein­ge­rich­tet; Ihr fin­det es mit­hil­fe des Links wei­ter unten.

Studierendenausweis

Niemals ver­lie­ren und immer dabei­ha­ben, wenn es um Uni-Angelegenheiten geht. Diese Karte gilt auch als Bibliotheksausweis, Fahrkarte im gesam­ten MDV-Gebiet und Prüfungs­identifikation. Zudem könnt Ihr sie, wenn der klei­ne oder gro­ße Hunger kommt, auf­la­den und in den Mensen sowie Cafeterien Eures Campus bar­geld­los zah­len. Dafür ste­hen im Löwengebäude, in man­chen Bibliotheken und in den Mensen ent­spre­chen­de Geräte zur Aufladung mit Bargeld oder Girocard bereit. Mit dem Guthaben geht aber noch mehr: Überall ver­teilt über die Uni-Standorte ste­hen Drucker und Kopierer. Für eine klei­ne Gebühr könnt Ihr die­se mit Eurem Studienausweis benut­zen. So vie­le Möglichkeiten!

Illustration: Ellen Neugebauer

Wichtig ist zudem, dass Ihr die­se Karte immer up to date hal­tet: Validiert Euren Ausweis also vor Beginn eines jeden Semesters an den dafür vor­ge­se­he­nen Geräten, den blau­en Boxen im Löwengebäude, im Haus 31 der Franckeschen Stiftungen, in der Weinberg- oder Heidemensa. Das Validieren für das zwei­te Semester ist übri­gens schon mög­lich, sobald Ihr Euch im Januar für das Sommersemester zurück­ge­mel­det habt. Dort wird der Gültigkeitsstempel dann erneu­ert und gilt wie­der als Nachweis. Wichtig ist dies vor allem bei der Nutzung als Fahrkarte im Nahverkehr. Haltet die­se Karte also in Ehren!

Prüfung

Ende der Vorlesungszeit. Nun geht es ans Eingemachte. Eure ers­ten Prüfungen ste­hen an. Erfolgreich bestehen könnt Ihr die­se aber nur, wenn Ihr Euch vor­ab und vor allem auch wie­der recht­zei­tig im Löwenportal zu den ent­spre­chen­den Prüfungen ange­mel­det habt. Wenn nicht, kann das bedeu­ten, dass Ihr die Prüfung zwar bestrei­ten könnt, aber die Note dann nicht offi­zi­ell ver­bucht wird. Das heißt, Ihr müss­tet im kom­men­den Semester oder je nach­dem, wann das ent­spre­chen­de Modul noch mal ange­bo­ten wird, erneut antre­ten. Alles umsonst also, das wäre ja blöd. Verhindern könnt Ihr das, indem Ihr Eure Module, in denen Ihr geprüft wer­den wollt, so früh wie mög­lich anmel­det. Sofern Ihr zu dem Termin dann nicht könnt, besteht meist immer noch die Möglichkeit, sich vor­her wie­der abzu­mel­den. Hat das alles geklappt und Ihr habt Eure ers­ten Prüfungen erfolg­reich über- und vor allem bestan­den, dann ste­hen von nun an die ent­spre­chen­den Noten und Verweise im Löwenportal. Nicht für alle Module gibt es Noten. Bei man­chen reicht es auch, sie ein­fach zu bestehen.

Coronabedingt kön­nen Präsenzprüfungen unter Umständen nur mit Maske und Sicherheitsabstand geschrie­ben wer­den; ande­re fin­den kom­plett online statt, wie etwa Take-Home-Klausuren, bei denen die Lösungen nach einer bestimm­ten Bearbeitungszeit ein­ge­sen­det wer­den müs­sen. Informationen zu Prüfungen und gege­be­nen­falls auch den Zugriff auf sie fin­det Ihr, wie schon erwähnt, auf Stud.IP. Mündliche Prüfungen kön­nen eben­falls online ablau­fen, und zwar unter Verwendung des MLUconf-Systems oder mit­hil­fe von WebEx. Der genaue Ablauf hängt aber auch hier von den ein­zel­nen Dozent:innen ab.

Rückmelden
Illustration: Ellen Neugebauer

Kurz vor Ende der Vorlesungszeit müsst Ihr Euch an der Uni für das fol­gen­de Semester zurück­mel­den. Das geschieht ganz ein­fach, indem Ihr den Semesterbeitrag bezahlt. Zum aktu­el­len Wintersemester lag er bei 235,35 Euro; die­se Summe setzt sich unter ande­rem aus den Beiträgen für das Studentenwerk und die Studierendenschaft sowie den Kosten für das Semesterticket zusam­men. Die Rückmeldefristen sind für das kom­men­de Sommersemester immer der 31. Januar und zum Wintersemester der 31. Juli. Überzieht Ihr die­se Deadlines, dann kos­tet die Rückmeldung zehn Euro mehr, und es kann unter Umständen sogar die Exmatrikulation dro­hen! Daher ver­schickt die Uni auch immer Infomails, wenn die Rückmeldephase beginnt und kurz bevor sie endet.

Hilfe

Solltet Ihr wirk­lich nicht mehr wei­ter­kom­men, sei es bei der Wohnungssuche oder bei all­ge­mei­nen Uni-Angelegenheiten, scheut Euch nicht und lasst Euch bera­ten. Die Stadt und die Uni bie­ten Euch dafür zahl­rei­che Möglichkeiten. Die bes­ten Anlaufstellen dafür sind zunächst die Beratungsstellen des Studentenwerks am Weinbergcampus und die des Stura am Uniplatz. Auch im Studierenden-Service-Center im Löwengebäude wird Euch gehol­fen. All die­se Einrichtungen haben ein offe­nes Ohr für Euch und küm­mern sich um Eure Angelegenheiten, vom Ausfüllen der Formulare bis hin zur Studienberatung. Zusätzlich haben auch wir Euch noch mal eine Liste an Internetseiten zusam­men­ge­stellt. Dort erhal­tet Ihr schnell und unkom­pli­ziert Hilfe und einen ers­ten Überblick zu vie­len Themen.

Auf geht’s!

Da steht Ihr nun. Vollgepackt mit Infos rund ums Studieren an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wir hof­fen, dass die­se Euch auch wirk­lich wei­ter­hel­fen oder zumin­dest einen Überblick ver­schaf­fen. Solltet Ihr Anmerkungen, Kritik oder Bedenken haben, mel­det Euch ganz ein­fach bei uns. Besucht uns gern auf Twitter, Facebook oder Instagram oder schreibt uns eine Mail an redak­ti­on [at] has­tu­zeit [dot] de. Genießt also die Zeit, erkun­det die Stadt, fin­det neue Freunde, ent­deckt neue Orte, vor allem aber: Viel Erfolg und Spaß bei Eurem Studium!

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