Kunst trifft Clubbing: Mit der Burg Giebichenstein in den Leipziger Osten

Posted on by Stefan Kranz

Am Pfingstsonntag (19.05.2024) kura­tie­ren Studierende der Burg Giebichenstein Halle in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Veranstaltungskollektiv “Vaertism” eine Ausstellung im neu eröff­ne­ten DUQO Leipzig (ehe­mals mjut). Ab 16 Uhr kön­nen die Kunstwerke bestaunt wer­den. Um 22 Uhr endet die Ausstellung und es kann bis in die Morgenstunden wei­ter­ge­tanzt wer­den. Eine Einstimmung auf die war­men Monate mit Kunst und Musik.

Auf einer Freifläche zwischen umherstehenden Menschen steht eine Person auf dem Kopf und hat die Beine in Richtung der Decke geöffnet

Breathe In Break Out — Empowerment, Freiheit, Verbundenheit

Posted on by Renja-Arlene Dietze

Alle Augen sind auf die Bühne gerich­tet, die Stimmung ist auf­ge­heizt. Steps, Drehungen, Handstände und akro­ba­ti­sche Meisterleistungen — das ist Breakdance. Am Samstag, den 10. Juni 2023, fin­det das Breakdance- Festival “Breathe In Break Out” (BiBo) im Steintor Varieté statt. Zwei Performer:innen geben hier bereits einen kur­zen Einblick in das Event. 

Grün-grüner Schulterschluss

Posted on by Burkhard Sereße

Zwei Generationen von Klimaaktivist:innen tra­fen an die­sem Mittwoch in Halle zusam­men: Katrin Göring-Eckardt beglei­te­te bereits die Fusion von Ost- und West-Grünen, Jakob Blasel ist Aktivist der ers­ten Stunde bei Fridays for Future und möch­te für die Grünen in den Bundestag ein­zie­hen. Doch wie eng ste­hen die unter­schied­li­chen Protest-Generationen beieinander?

Beziehung statt Erziehung oder sind wir alle Normopathen?

Beziehung statt Erziehung oder sind wir alle Normopathen?

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Der hal­li­sche Psychiater und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz ver­an­stal­tet am 23.11.2019 in der Leopoldina in Halle eine Tagung mit dem Thema: „Elternschaft und Beziehungskultur. Beziehung als Grundlage für Erziehung“. Dort wird es zahl­rei­che Vorträge und Workshops zu die­sem Thema geben. Generell wird den früh­kind­li­chen Beziehungen von vie­len Psychiatern und Psychologen mehr Bedeutung zuge­mes­sen als man es anneh­men könn­te, unter ande­rem in Bezug auf die Auswirkungen auf das Erwachsenenalter.