Filmtipps: Gesundheit!

Wenige Dinge neh­men wir so unre­flek­tiert hin wie Gesundheit. Die wah­re Wert­schätzung kommt meist erst, wenn sie fehlt. Doch es muss nicht nur ein Einzel­schicksal sein – wir alle haben erlebt, was eine Pandemie bedeu­ten kann. Und so macht der Mensch mit dem Thema Gesundheit genau das, was er mit allen Dingen tut, die ihn beschäf­ti­gen: Er macht sie zum Gegenstand in sei­ner Kunst.

Filmtipps: Unterdrückung

Wer vom Menschen erzäh­len will, muss über Unterdrückung reden. Ob ande­re oder Teile sei­ner selbst – gesell­schaft­li­che und inne­re Repressionen waren immer Teil des Menschen und sei­ner Geschichte. Genauso wie die Kunst als Ventil und Anklageschrift dient(e), die­ses Gefühl der Unfreiheit zu bear­bei­ten. Hier also drei Filme zum Titelthema:

Filmtipps – Hin und weg

Jede gute Geschichte ist wie eine Reise. Sie nimmt uns mit auf neue Pfade und wirft uns in Leben, die wir so bis­her nicht kann­ten. Vielleicht beglei­ten wir auch die Figuren auf einen Streifzug in neue Gefilde, hin­aus in die Welt oder auch in sich selbst. Wenn sie zurück­kom­men, sind sie ver­än­dert – und so auch wir.

Ein Liebesbrief

Ich habe eine gro­ße Leidenschaft: das Kino. Ich bin wohl das, was man einen ech­ten Cineasten nen­nen könn­te. Letztes Jahr führ­te mich mein Weg 48 Mal dort­hin. Doch so sehr ich es lie­be — immer öfter las­sen mich Kinobesuche, Entwicklungen in der Filmwelt und wei­te Teile des Publikums frus­triert zurück. Hier kommt mein Liebesbrief an das Kino. 

Faszination Unikino

Faszination Unikino

Das Unikino erfreut sich in Halle gro­ßer Beliebtheit. Einmal pro Woche wer­den Filme der ver­schie­dens­ten Genres vor­ge­führt. Was ist die Motivation, sich dort zu enga­gie­ren? Was macht die Atmosphäre des Unikinos aus? Wie erfolgt die Auswahl der Filme? Die has­tu­zeit hat sich beim Organisationsteam und den Zuschauern umge­hört und nach­ge­fragt, was am Unikino fasziniert.