Kli­mawan­del, Ressourcen­man­gel, Über­bevölkerung und gefährliche Zukunfts­technologien: Diese The­men sind aktueller denn je, aber auch nicht ger­ade neu. Was uns eine 45 Jahre alte Fernsehserie über die Zukun­ft erzählen kann.

»Ist über­haupt noch was zu ret­ten?« Mit diesen Worten eröffnet »Tele­rop 2009« dem Fernse­hzuschauer dreizehn Fol­gen lang den Blick in eine dystopis­che Welt voller Not, Abgründe und Verzwei­flung – in das Jahr 2009, in dem das Atmen rationiert ist, die Meere tot sind und die Ober­fläche der Erde durch men­schliche Umwelt­sün­den in eine öde Wüste ver­wan­delt wurde. Die Men­schheit hat sich in 104 geschützte Riesen­städte mit der Beze­ich­nung »Mega­lopo­lis« geflüchtet, das All­t­agsleben ver­läuft ein­tönig und zum Großteil regle­men­tiert. Frei­heit, Kreativ­ität und Indi­vid­u­al­ität sind zu Luxu­s­gütern geworden.

Illus­tra­tion: Emil­ia Peters

Mit diesem düsteren Blick in eine 35 Jahre ent­fer­nte Zukun­ft verkör­perte die 1974 vom NDR pro­duzierte Serie den Geist ihrer Zeit. Die sich in den Nach­we­hen der 68er-Bewe­gung formierende Umwelt­be­we­gung kündigte sich bere­its an, doch noch bliesen Fab­rikschlote Rauch und Abgase nahezu unge­filtert in die Luft, noch leit­eten Chemiekonz­erne ihre Abwass­er direkt und ungek­lärt in Flüsse. Heute sei doch vieles bess­er, kön­nte man ein­wen­den. Das Jahr 2009 ist gekom­men und gegan­gen, ohne dass es zu einem großen Kol­laps kam. Wurde die Katas­tro­phe nicht abgewen­det? Kön­nen wir die stel­len­weise etwas spröde und oft ger­adezu schul­meis­ter­lich mit erhoben­em Zeigefin­ger daherk­om­mende Fernsehserie nicht ad acta leg­en? Oder hält die Geschichte um zwei Fernsehmod­er­a­toren und ihre wis­senschaftliche Rat­ge­bersendung »Stu­dio Tele­rop« im fik­tiv­en Jahr 2009 nicht doch einige wichtige, ja sog­ar bran­dak­tuelle Fra­gen für uns bereit?

Am Ast sägen

Kli­mawan­del, Umweltzer­störung und die Bedro­hung der Arten­vielfalt sind keineswegs neue The­men. In sein­er Fernsehsendung legte Hoimar von Dit­furth bere­its 1978 unter dem Schlag­wort »Der Ast, auf dem wir sitzen« die Ursachen und Fol­gen von Kli­maer­wär­mung, schwinden­den CO2-Spe­ich­ern und bedro­ht­en Ökosys­te­men offen. Auch in der Welt von »Stu­dio Tele­rop« begeg­nen uns diese Prob­leme bere­its in ihrem vollen Aus­maß, gewis­ser­maßen weit­ergedacht. Im Jahre 2009 ist die Erde zu einem fast unbe­wohn­baren Ödland gewor­den: durch Umweltkatas­tro­phen und Über­fis­chung sind die Welt­meere biol­o­gisch umgekippt und lebens­feindlich. Die natür­lichen Ökosys­teme sind fast völ­lig ver­schwun­den, die gesamte Welt ver­steppt und unfrucht­bar. Die Atmo­sphäre ist so ver­schmutzt, dass sich Men­schen selb­st mit Atem­maske nur für begren­zte Zeit im Freien aufhal­ten kön­nen. Die meis­ten Tier- und Pflanzenarten sind aus­gestor­ben, und Müll­berge bedeck­en die wüste­nar­ti­gen Land­striche vor den Toren der Megalopolen.

Dieses Szenario mag in der Real­ität unwahrschein­lich wirken, doch all diesen Prob­le­men ste­ht die Men­schheit auch im Jahre 2019 gegenüber. Der Regen­wald wird immer noch im Minu­tentakt abge­holzt, Biotope wer­den zugun­sten von Baupro­jek­ten zer­stört. In Tansa­nia dro­ht aktuell eines der größten Naturschutzge­bi­ete Afrikas durch den Bau eines Stau­damms ver­nichtet zu wer­den. Während Trump und Co. ihre Zweifel am Kli­mawan­del anmelden, wird die Umset­zung der Paris­er Kli­maziele auch in Europa nur halb­herzig ange­gan­gen. Weltweite Über­fis­chung ist eben­so ein Prob­lem wie die immer weit­er steigende Zahl der Welt­bevölkerung. Indis­che und chi­ne­sis­che Fab­riken vergiften mit ihren Abwässern ganze Land­striche. Stark spür­bar in Deutsch­land ist die Bedro­hung der Bienen und ander­er Bestäubungsin­sek­ten, die für das Beste­hen viel­er Ökosys­teme unverzicht­bar sind. Während man­gels Bestäu­bern in Bay­ern schon Streuob­st­wiesen aufgegeben und in Chi­na Blüten mit Pin­seln bestäubt wer­den, schle­icht sich das wahre Arten­ster­ben erst noch an; durch men­schliche Umwel­te­in­flüsse dro­ht bis 2050 ein Vier­tel aller Tier- und Pflanzenarten auszusterben.

Auf der ver­wüsteten, toten Erde des fik­tiv­en Jahres 2009 diese Zer­störung der Arten­vielfalt bere­its Real­ität: Nur unter großen Mühen kön­nen mit­tels Gen­tech­nik einzelne Spezies wie Ret­tich oder Haushuhn wieder zum Leben erweckt wer­den. Kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein im men­schengemacht­en Wüstensand.

Illus­tra­tion: Emil­ia Peters
Blutwürmer und Schwerölpizza

In der Welt von »Tele­rop 2009« ist alles rationiert. Egal ob Met­alle, Pflanzen­ma­te­ri­alien oder Nahrung – um zu über­leben, müssen die Men­schen auf jeglichen Über­fluss verzicht­en. So gibt es etwa statt trendi­gen Mod­eartikeln nur noch nach Geschlechtern getren­nte Ein­heit­sklei­dung. Die ohne­hin schon äußerst spär­lich ver­füg­baren Kon­sumgüter sind eben­falls uni­form gestal­tet; bezahlt wer­den sie mit müh­sam anges­parten Punk­ten nach einem monatlichen Rationierungssys­tem. Doch im dystopis­chen Jahr 2009 sind auch weit ele­mentarere Dinge auf den schlicht­en Plas­tikkärtchen rationiert, die jed­er Bürg­er um den Hals trägt. Wass­er und vor allem Sauer­stoff müssen eingeteilt wer­den, da durch den Man­gel an Pflanzen der Sauer­stof­fan­teil in der Atmo­sphäre auf 16 Prozent gefall­en und die natür­lichen Süßwasser­re­ser­ven beina­he aufge­braucht sind. Da muss man schon ein­mal über­legen, ob man nicht auf Sex verzichtet, denn der ver­braucht »bei mit­tlerem Engage­ment« immer­hin pro Per­son 14 bis 20 zusät­zliche Liter Sauer­stoff. Auch wenn uns im Jahre 2019 vor­erst noch keine Sauer­stof­fverk­nap­pung dro­ht, ist der Wasser­man­gel in Teilen Europas, in Asien, Afri­ka und Nor­dameri­ka bere­its jet­zt ein gravieren­des Prob­lem, beson­ders für die Landwirtschaft.

Acker­bau und Viehzucht gibt es bei »Tele­rop 2009« schon gar nicht mehr. Die Men­schen müssen stattdessen mit Edelschim­melkul­turen, soge­nan­nter Schw­erölpiz­za und anderem Retorten­essen vor­lieb­nehmen – natür­lich alles streng rationiert. Doch bei aller Beschränkung kann der Man­gel an wichti­gen Rohstof­fen nicht eingedämmt wer­den; auf dieser fik­tiv­en aus­ge­laugten Erde fehlt es ein­fach an allem: Will man ein Loch zuschüt­ten, muss man ein anderes aufreißen. So ergibt sich in der Serie etwa das Prob­lem ein­er tödlichen Epi­demie von Spirochäten, wur­mähn­lich­er Blut­bak­te­rien, die auf­grund ihrer Antibi­otikare­sistenz nur mit Queck­sil­ber bekämpft wer­den kön­nen – ein sehr knap­per Rohstoff, der drin­gend für die Reparatur der lebenswichti­gen Kern­fu­sion­sreak­toren benötigt wird. Das sich daraus ergebende ethis­che Dilem­ma ist prak­tisch kaum zu lösen: Mil­lio­nen Men­schen unter Quar­an­täne stellen und zu einem qualvollen Tod verurteilen oder den langfristi­gen Aus­fall der Stromver­sorgung ganz­er Mega­lopolen in Kauf nehmen. Die nieder­schmetternde Bilanz der Tele­rop-Experten: »Men­schlichkeit kön­nen wir uns nicht mehr leis­ten.«
Diese Prob­leme sind für uns aktueller, als man meinen kön­nte: In der Massen­tier­hal­tung verur­sachte Antibi­otikare­sisten­zen brin­gen die Medi­zin an ihre Gren­zen. Auch Rohstoff­fra­gen wer­den immer wichtiger; so schwinden beson­ders die in der Mikroelek­tron­ik gebraucht­en Sel­te­nen Erden immer schneller. Dass Elon Musk Rohstof­feng­pässe bei der Bat­teriepro­duk­tion verkün­det, ist nur die Spitze des Eis­bergs. Auch wenn das Ver­siegen von Rohstof­fquellen schon mehrmals angekündigt wurde und dann doch nicht ein­traf, auch wenn immer neue Recy­cling­meth­o­d­en entwick­elt wer­den – die Rohstof­fvorkom­men der Erde sind endlich. Vielle­icht wer­den wir uns eines Tages wün­schen, das kost­bare Erdöl nicht massen­haft in Auto­mo­toren ver­bran­nt oder zu kitschigem Plas­tik­spielzeug ver­ar­beit­et zu haben.

Illus­tra­tion: Emil­ia Peters
Kinder nach Wunsch?

»Nur zwei Dinge auf dieser Welt sind uns sich­er: der Tod und die Steuer.« Was Ben­jamin Franklin bere­its im 18. Jahrhun­dert erkan­nte, trifft auch auf die Welt von »Tele­rop 2009« zu: Dem glob­alen Über­leben abträglich­es Ver­hal­ten wird sank­tion­iert, dem Mega­lopo­lis-Bürg­er fol­glich die wertvollen Rationspunk­te nur so vom Kon­to abge­zo­gen. Um der Über­bevölkerung, ein­er wesentlichen Ursache für den vor­ange­gan­genen Zusam­men­bruch, zu begeg­nen, wer­den die Bürg­er ins­beson­dere für Kinder zu Kasse gebeten. Doch das ist kein Prob­lem, denn nach der Kon­sul­ta­tion eines Kinder­s­teuer­ber­aters wis­sen die bere­its zweifachen Eltern mit zusät­zlichem Kinder­wun­sch: »Es geht, wenn wir dafür eins von unseren abgeben.« Ob nun die kleine Bir­git oder eher ihr Brud­er Han­si unge­fragt zu ein­er neuen Fam­i­lie wan­dern, bleibt dabei noch offen, sicher­heit­shal­ber ver­gle­icht man psy­chol­o­gis­che Testergeb­nisse. Dass in dieser Welt so nüchtern mit Kindern umge­gan­gen wird, hat einen gewichti­gen Grund: Sie stam­men »selb­stver­ständlich« nicht vom Ehe­gat­ten, son­dern aus ein­er Samen­bank, wohlge­ord­net nach genetis­chen Merk­malen. So kön­nen sich die wer­den­den Eltern auch sich­er sein, dass der Nach­wuchs ruhiges, genetisch opti­miertes Ver­hal­ten an den Tag legt. Merke: Natür­lich ent­standene Kinder ver­hal­ten sich »wild«, ver­brauchen zu viel des kost­baren Sauer­stoffs und wer­den daher höher besteuert.

Was sich anhört wie ein Alb­traum, ist uns im realen Jahr 2019 näher, als wir vielle­icht denken. Seit der Entwick­lung der Crispr/­CAS-Meth­ode zur Gen­verän­derung kosten ein­fache Ein­griffe ins men­schliche Genom kaum noch mehr als hun­dert Dol­lar. Der Skan­dal um einen chi­ne­sis­chen Wis­senschaftler, der zum Zwecke der AIDS-Resistenz genetisch manip­ulierte Zwill­inge schuf, zeigt deut­lich, wie weit die Macht des Men­schen über seine Fortpflanzung schon reicht. Wenn früher oder später die geset­zlichen Schranken über­all auf der Welt fall­en, scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der eigene Nach­wuchs in vit­ro »opti­miert« wird – für gutes Geld natür­lich. Die ethis­chen Kon­se­quen­zen dieser Entwick­lung sind kaum abzuse­hen, das Miss­brauchspoten­zial enorm. Von schein­bar harm­los­er Anpas­sung der Haar­farbe bis hin zu gesteigert­er Aggres­siv­ität ist
let­ztlich alles denkbar. Wird sich auch unser Ver­hält­nis zu den eige­nen Kindern dadurch ändern? Indi­vidu­ell gewün­schte oder staatlich verord­nete Verän­derung von Emo­tio­nen und Ver­hal­ten wäre die let­z­tendliche Kon­se­quenz dieser Entwick­lung. Auf jeden Fall würde sich durch solche genetis­chen Anpas­sun­gen auch die Def­i­n­i­tion des Homo sapi­ens wan­deln. Ob mit dem klas­sis­chen Men­schen auch die Men­schlichkeit ver­schwindet, bleibt abzuwarten.

Illus­tra­tion: Emil­ia Peters
Die Hoffnung stirbt (zuletzt)

Die wohlmeinend reg­ulieren­den Maß­nah­men reichen am Ende von »Tele­rop 2009« jedoch nicht aus, um das Unglück aufzuhal­ten. Ein postapoka­lyp­tis­ches Hap­py End hat die Serie aus dem Jahre 1974 näm­lich nicht. »So ste­ht man vor dem erneuten und dies­mal total­en Zusam­men­bruch«, ist die Erken­nt­nis, der sich die bei­den UNO-Kon­suln gegenüberse­hen. Um den vor­ange­gan­genen Zusam­men­bruch halb­wegs aufzuhal­ten, hat­ten die bis dahin weit­ge­hend macht­losen Vere­in­ten Natio­nen die Fäden in die Hand genom­men und eine Art Wel­tregierung gebildet – ein zu spät gekommenes Krisen­man­age­ment. Das »erst fünf Minuten nach zwölf« erfol­gte Han­deln hat die Men­schheit nun, trotz Rationierung und Ein­schränkun­gen, an den Rand ein­er zweit­en Katas­tro­phe geführt: Rohstoff‑, Gesund­heits- und Klimaprob­leme lassen sich nicht mehr bewälti­gen. Die einzig verbleiben­den Maß­nah­men zu Ret­tung der Spezies aber sind demokratisch nicht umzuset­zen, laufen sie doch auf eine dik­ta­torische Steuerung der Men­schen hin­aus. Die UNO-Führung beschließt daher, mit Hil­fe von »Opti­molo­gen« Medi­en­berichte und Abstim­mungen zu manip­ulieren, damit »uns die Bevölkerung die bit­ter­sten Pillen als Bon­bons abkauft«. Frei nach dem Mot­to »Nichts ist so schlimm, als dass nicht noch Schlim­meres ver­mieden wer­den kön­nte« und in ganz Orwell’scher Manier machen sich die Opti­molo­gen ans Werk: Nur schein­bar durch die Basis der Bevölkerung befür­wortet wird der »zen­tral ges­teuerten Volkss­chla­fuhr« der Weg geeb­net. Geschlafen wird jet­zt per fer­nges­teuertem Implan­tat 60 Stun­den in der Woche – mit von oben verord­netem Opti­mis­mus. Die Entschei­dung über Leben und Tod von Mil­liar­den Men­schen liegt allein in den Hän­den der UNO-Kon­suln, indi­vidu­elle Lebens­gestal­tung ist nicht mehr vorge­se­hen. Anders schaffe man es nicht, ist der Schlusssatz der Serie; die Frei­heit muss am Ende der bit­teren Notwendigkeit geopfert werden.

Die in »Tele­rop 2009« aufgezeigten Prob­leme sind trotz des Alters der Serie hochak­tuell, vielle­icht sog­ar zutr­e­f­fend­er als jemals zuvor. Laut Denkern wie dem Evo­lu­tions­bi­olo­gen Jared Dia­mond dro­ht die Men­schheit tat­säch­lich auf eine glob­ale Katas­tro­phe zuzus­teuern. Die wesentlichen Ursachen dieses Kol­laps­es waren bere­its vor 45 Jahren bekan­nt – getan wurde jedoch nur wenig. Trotz inter­na­tionalem FCKW-Ver­bot pro­duzieren Fab­riken in Chi­na immer noch die ozonz­er­stören­den Gase, der CO2-spe­ich­ernde und für das Kli­ma wichtige Regen­wald mit sein­er Arten­vielfalt wird weit­er­hin abge­holzt – laut Schätzun­gen wer­den bis 2025 etwa 75 Prozent des Ama­zonas-Urwaldes zer­stört sein – und die Aus­beu­tung von Rohstof­fen wie Sand oder Erdöl schre­it­et weit­er voran. Die War­nun­gen der NDR-Fernsehmach­er scheinen wirkungs­los ver­hallt zu sein; der Nei­gung des Men­schen, immer erst fünf Minuten nach zwölf zu han­deln, ist wohl let­z­tendlich nicht beizukom­men. In der griechis­chen Mytholo­gie brachte Prometheus (»der Vorherbe­denk­ende«) den Men­schen das Feuer. Die ideellen Pat­en des Homo sapi­ens scheinen jedoch sein Brud­er Epimetheus (»der Nach­herbe­denk­ende«) und seine Frau Pan­do­ra zu sein, die in ihrer Neugi­er Unheil und Pla­gen auf die Welt losließ. Ist dies ein Grund zum Verzweifeln? Soll­ten wir die Flinte ins Korn wer­fen und uns unserem selb­stver­schulde­ten Schick­sal ergeben? Sich­er nicht. Es ist genau zwölf Uhr – die Katas­tro­phe kann nicht mehr aufge­hal­ten wer­den, nur noch abgemildert. Uns bleibt noch eine let­zte Chance, das Rud­er herumzureißen, bevor die Dystopie des fik­tiv­en Jahres 2009 Wirk­lichkeit wird. Es ist noch was zu ret­ten. Ger­ade noch.

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