Filmtipps: Brotlose Kunst

Kunst ist Luxus, nicht wahr? Sie ist für Menschen, die ver­sorgt sind und nun Raum haben, sich den schö­nen Dingen im Leben zu wid­men. Zumindest behaup­ten das jene, die Kunst auch ger­ne als „brot­los“ bezeich­nen. Dass sie vor allem Nahrung für die Seele ist, wird da ger­ne unter den Tisch gekehrt. Diese Filme fei­ern die uner­schüt­ter­li­che Liebe für die Kunst, auch wenn der finan­zi­el­le Erfolg erst ein­mal auf sich war­ten lässt.

Filmtipps: Gesundheit!

Wenige Dinge neh­men wir so unre­flek­tiert hin wie Gesundheit. Die wah­re Wert­schätzung kommt meist erst, wenn sie fehlt. Doch es muss nicht nur ein Einzel­schicksal sein – wir alle haben erlebt, was eine Pandemie bedeu­ten kann. Und so macht der Mensch mit dem Thema Gesundheit genau das, was er mit allen Dingen tut, die ihn beschäf­ti­gen: Er macht sie zum Gegenstand in sei­ner Kunst.

Von einem Land vor unserer Zeit

Die Geschichte der Wende ist eine Geschichte vol­ler Missverständnisse, könn­te man sagen. Aber vor allem ist es eine, deren unge­lös­te Konflikte uns immer mehr um die Ohren flie­gen. Sie formt die deut­sche Gesellschaft bis heu­te, wäh­rend der Prozess selbst Teil einer Verkettung von Ereignissen ist, die sich um eine Jahrhunderte alte Machtfrage ranken.

Filmtipps: Unterdrückung

Wer vom Menschen erzäh­len will, muss über Unterdrückung reden. Ob ande­re oder Teile sei­ner selbst – gesell­schaft­li­che und inne­re Repressionen waren immer Teil des Menschen und sei­ner Geschichte. Genauso wie die Kunst als Ventil und Anklageschrift dient(e), die­ses Gefühl der Unfreiheit zu bear­bei­ten. Hier also drei Filme zum Titelthema: