Rektor Christian Tietje hat­te sich bei sei­ner Wahl das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrie­ben. Bis heu­te fehlt der Universität eine Strategie. Doch immer­hin hat sich in den letz­ten Monaten unter ande­rem durch die Gründung des Nachhaltigkeitsbüros viel getan. Eine Analyse. 

Nachhaltige Studierendeninitiativen gibt es zuhauf und seit vier Jahren Public Climate Schools an deut­schen Universitäten. Andere Hochschulen haben schon längst eine Nachhaltigkeitsstrategie ent­wi­ckelt und auch die Hochschulrektorenkonferenz beton­te in einer Empfehlung von 2018 die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit. Die Freie Universität Berlin hat im Dezember 2019 den Klimanotstand aus­ge­ru­fen. Doch wo steht die Martin-Luther-Universität? 

Nachdem — ins­be­son­de­re von Rektoratsseite — lan­ge Zeit Stille zu die­sem Thema herrsch­te, scheint in den letz­ten Monaten ein neu­er Wind zu wehen. Dem 2018 gewähl­ten Rektor Christian Tietje war das Thema schon im Wahlkampf sehr wich­tig. Gleich zu Beginn sei­ner Amtszeit berief er Professor Michael Stipp zum Rektoratsbeauftragten für Nachhaltigkeit. Mit der Gründung des Nachhaltigkeitsbüro soll die Arbeit an einer nach­hal­ti­gen Universität nun Fahrt aufnehmen. 

Wohin will das Nachhaltigkeitsbüro? 

Das Nachhaltigkeitsbüro wur­de sowohl von Initiativen der Studierendenschaft gefor­dert als auch von Rektor Tietje bereits vor sei­ner Amtszeit auf die Agenda gesetzt. 

Dem jet­zi­gen Rektorat liegt das Thema Nachhaltigkeit am Herzen. So jeden­falls sieht es Frederik Bub, Koordinator des Nachhaltigkeitsbüros. Er sagt: „Ich glau­be, hier sind die Türen mitt­ler­wei­le wesent­lich wei­ter offen. Es ist dem Rektorat aus mei­ner Sicht sehr bewusst, dass das ein wich­ti­ges Thema ist, an dem man arbei­ten muss, sonst wür­den sie dafür jetzt auch kei­ne neue Stelle schaffen.“ 

Das Büro besteht seit November 2020 und ist ein auf drei Jahre befris­te­tes Projekt. Es ver­folgt das über­ge­ord­ne­te Ziel, eine Nachhaltigkeitsstrategie für die Universität zu erar­bei­ten. Diese soll Form eines Handlungsrahmens haben, der auf­zeigt, wie sich die Universität in ver­schie­de­nen Handlungsfeldern ent­wi­ckeln kann und soll par­ti­zi­pa­tiv über ver­schie­de­ne Instrumente erar­bei­tet wer­den. Außerdem will es klei­ne­re beglei­ten­de Projekte rea­li­sie­ren, über Nachhaltigkeitsaktivitäten an der Uni berich­ten und somit mehr Transparenz schaffen. 

Die unter­schied­li­chen Bereiche der Uni sol­len so ihre Ideen und Vorstellungen ein­brin­gen kön­nen, um die Strategie gemein­sam zu ent­wi­ckeln und zu tra­gen. Eines die­ser Instrumente ist ein Beirat für Nachhaltigkeit, der aus Mitgliedern aller Fakultäten und der Verwaltung ein­be­ru­fen wer­den soll. Da der Rat nur ernannt und nicht gewählt wird, hat er jedoch kei­ne Beschlusskraft und daher eher die Aufgabe, die Impulse aus den ver­schie­de­nen Bereichen zu sam­meln und das Nachhaltigkeitsbüro im Prozess zu bera­ten. Konkrete Maßnahmen müs­sen vom Rektorat oder dem Senat beschlos­sen und umge­setzt werden. 

Frederik Bub, Projektkoordinator im
Nachhaltigkeitsbüro der Uni Halle, Foto: Uni Halle
Werkstattgespräche — gelebte Partizipation? 

Das zwei­te Instrument sind offe­ne Werkstattgespräche, die immer am letz­ten Freitag des Monats um 12:15 Uhr unter der Leitung Frederik Bubs statt­fin­den. Diese sol­len als Austauschforen die­nen, um die Stimmen und Anregungen der Mitarbeitenden und der Studierendenschaft zu sam­meln, anzu­neh­men und über die aktu­el­len Projekte des Nachhaltigkeitsbüros zu informieren. 

Zu die­sen aktu­el­len Projekten gehö­ren unter ande­rem die Analyse einer Forschungsdatenbank nach Veröffentlichungen zum Thema Nachhaltigkeit, ein Workshop für Dozierende, wie sie nach­hal­ti­ge Thematiken in ihre Lehre ein­bin­den kön­nen und die im Juni gelau­fe­ne aca­de­mic bicy­cle chal­len­ge. Außerdem eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Klimawandel und Gesundheit zusam­men mit der Leopoldina, die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft von nach­hal­ti­gen Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie die Vernetzung von Nachhaltigkeitsbüros ver­schie­de­ner Universitäten, um ähn­li­che Probleme zu ana­ly­sie­ren und sich über Erfahrungen auszutauschen. 

Der Auftakt der Reihe der Werkstattgespräche am 25.06.2021 wur­de bei den 21 Teilnehmenden, aus­ge­gli­chen zwi­schen Studierenden und Mitarbeitenden, sehr posi­tiv auf­ge­nom­men. Zunächst hat Herr Bub über die Ziele des Nachhaltigkeitsbüros infor­miert und Anregungen und Vorschläge der Teilnehmenden ange­nom­men. Hier wur­de beson­ders die Bereitschaft, sich ein­zu­brin­gen und Freude der Mitarbeitenden über die Einrichtung des Nachhaltigkeitsbüros deut­lich, was vie­le für längst über­fäl­lig hiel­ten. Doch es wur­den auch Stimmen laut, die dar­auf hin­wie­sen, dass es wich­tig sei, sich nicht in den beglei­ten­den Projekten als Aushängeschild zu ver­lie­ren, son­dern die Erarbeitung einer ver­bind­li­chen Nachhaltigkeitsstrategie in den Fokus zu stel­len, da klei­ne Projekte allein nicht zu einer nach­hal­ti­gen Universität füh­ren würden. 

Students for Future zwischen Lob und Kritik 

Kilian von Students for Future Halle war bei dem ers­ten Werkstattgespräch dabei. Das Ziel die­ser Studierendeninitiative ist es, eine Kultur der Nachhaltigkeit in den Strukturen der Universität zu ver­an­kern. Das ers­te Werkstattgespräch und den Aufbau des Nachhaltigkeitsbüros bewer­tet er ins­ge­samt posi­tiv, vor allem die Governance Struktur in Form des Beirats und den Werkstattgesprächen und die ein­zel­nen Projekte, die bis­her vor­ge­stellt wurden. 

Was den lang­fris­ti­gen Erfolg des Nachhaltigkeitsbüros angeht, ist Kilian sich jedoch noch nicht sicher: „Bei dem Nachhaltigkeitsbüro ist das noch ein biss­chen schwie­rig zu bewer­ten, weil es gera­de erst ein­be­ru­fen wur­de und wir noch nicht sicher sein kön­nen, was der Weg ist, der da ein­ge­schla­gen wird und wie erfolg­reich der sein wird.“ 

Der Mehrwert des Büros sei aber vor allem dar­in zu sehen, dass des­sen Einrichtung einer der ein­zi­gen schnell umsetz­ba­ren Schritte war. Zudem sei es drin­gend not­wen­dig gewe­sen, eine Person mit nur die­sem Thema zu beschäf­ti­gen, die die Zeit auf­bringt und sich den uni­ver­si­täts­in­ter­nen Strukturen wid­met, die bei der Umsetzung der­ar­ti­ger Projekte beach­tet wer­den müssen. 

Die hoch­schul­in­ter­nen Verwaltungsstrukturen erschwe­ren die Bemühungen aller Beteiligten kon­kre­te Projekte schnell umzu­set­zen und sich mit­ein­an­der aus­zu­tau­schen. „So wie ich Senator:innen und Professor:innen wahr­neh­me, haben vie­le Interesse an Nachhaltigkeit und wür­den das auch ger­ne in der Lehre ein­bin­den”, sagt Sophie von Students for Future, “aber sie haben ein­fach kei­ne Kapazität, die Universitätsstrukturen zu ver­än­dern und dafür muss­te es einen eige­nen Posten geben.“ Sie sehe Vor- und Nachteile in den für gro­ße Veränderungen trä­ge Strukturen. So kann es posi­tiv sein, da die Langsamkeit auf der Partizipation ver­schie­de­ner Mitgliedergruppen beruht und somit ein­ver­nehm­lich umge­setzt und mit­ge­tra­gen wer­den könn­te. Allerdings kann das auch zu Konflikten und somit zu Ablehnung bestimm­ter Anträge führen. 

Bei der Umsetzung von bestimm­ten Veränderungen sind die recht­li­chen Rahmenbedingungen auch immer zu beach­ten, die die Universität in ihren Handlungsoptionen ein­schrän­ken. Beispielsweise wur­de häu­fig von Seiten der Studierenden gefor­dert, die Energieversorgung der Universität mit Ökostrom oder durch Solarpanels zu gewähr­leis­ten. Die Universität ist aber gar nicht selbst für ihre Energieversorgung zustän­dig, son­dern das Bau- und Liegenschaftsamt des Landes. Die Universität und der Rektor haben also einen gewis­sen Spielraum, der aber nur begrenzt ist. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind natür­lich auch immer abhän­gig von den ver­füg­ba­ren Geldern. Ein offen­sicht­li­cher Missstand in den Augen von Students for Future ist, dass der Universität zu wenig Ressourcen zur Verfügung gestellt wer­den. Dies ist eine Folge der Unterfinanzierung der Universitäten in Sachsen-Anhalt. 

„Viele ursäch­li­che Probleme lie­gen in der Hand der Landesregierung, die schein­bar nicht ver­steht, wie essen­ti­ell Bildung und Forschung für die Gesellschaft sind”, gesteht Kilian ein. Zumindest sei erfreu­lich, dass sich die Universität ent­schie­den hat, das Nachhaltigkeitsbüro nicht von den Kürzungen beein­träch­ti­gen zu las­sen. Trotzdem sei die­se Unterfinanzierung durch das Land ein grund­le­gen­des Problem bei der Umsetzung von nach­hal­ti­gen Projekten, auch ihrer eigenen. 

Finanzen als Bremsklotz 

Zudem wird die­ser Aspekt noch an ande­rer Stelle deut­lich. Die Universität will vor­aus­sicht­lich in den Einführungswochen nächs­tes Semester einen Förderpreis für Bachelor- und Masterarbeiten mit einer nach­hal­ti­gen Thematik ver­ge­ben. Die ursprüng­li­che Idee dazu stammt von Students for Future. „Forschung in Bezug auf Klimaschutz ist eines der wich­tigs­ten Instrumente, die vor­han­den sind. Dann soll­te die Uni auch zei­gen, dass man über Forschung Verantwortung und Möglichkeiten hat, Gesellschaft mit­zu­ge­stal­ten,” sagt Kilian. Allerdings macht die Universität Finanzierungsprobleme gel­tend. Nun soll der StuRa für die Finanzierung ein­sprin­gen. Ob der Förderpreis rea­li­siert wird, ist somit noch unklar. 

Außerdem haben Students for Future einen Antrag auf die Etablierung des Umweltmanagementsystems EMAS, kurz für Eco-Management and Audit Scheme, gefor­dert. Bei die­sem han­delt es sich um ein von der EU ent­wi­ckel­tes Umweltschutzkonzept. Dessen Umsetzung wird regel­mä­ßig von exter­nen Gutachtern über­prüft, damit die Universität ein Zertifikat erhält, anstatt dass sie sich selbst Kriterien setzt und deren Umsetzung bewer­tet. Trotz posi­ti­ver Rückmeldung vie­ler Senator:innen wur­de über den Antrag auf ein Umweltmanagementsystem jedoch auf­grund feh­len­der finan­zi­el­ler Mittel nicht abge­stimmt. Diese Kontrolle hal­ten Students for Future zwar für ange­mes­se­ner und wir­kungs­vol­ler als die Erstellung eige­ner Kriterien, sehen aber auch ein, dass es für Forschung und Lehre zusätz­lich einer Nachhaltigkeitsstrategie bedür­fe. Sie ver­ste­hen auch, dass die­ser Plan auf­grund der Kürzungen hin­ten ange­stellt wird und daher durch die Strategie des Nachhaltigkeitsbüros über einen län­ge­ren Zeitraum ent­wi­ckelt wer­den soll. 

Students for Future beto­nen gleich­zei­tig auch die posi­ti­ve Rückmeldung des Rektors auf die Podiumsdiskussion im Rahmen der letz­ten Public Climate School, einer von der Initiative ins Leben geru­fe­ne Veranstaltungsreihe zur nach­hal­ti­gen Bildung. Es sei erst mal erfreu­lich, dass die Universität sich posi­tiv gegen­über nach­hal­ti­gen Ideen gibt, aber es sei eben auch wich­tig, dass es nicht nur bei einer posi­ti­ven Rückmeldung blei­be, son­dern dar­auf auch Taten fol­gen. Die Entstehung des Nachhaltigkeitsbüros in Zusammenarbeit mit der Green Office Initiative nach der Vollversammlung der Public Climate School sei aber erst­mal ein wich­ti­ger Schritt in die rich­ti­ge Richtung und zeigt direk­te Reaktionen der Uni auf die Forderungen der Studierenden. “Das Mindset der Uni ist auf jeden Fall pro-kli­ma­po­li­tisch, was sich durch die vie­le posi­ti­ve Kritik, die wir bekom­men haben, äußert. Aber die Umsetzung hapert doch an vie­len Dingen, vor allem an der Finanzierung, den bestehen­den Strukturen und dem Zeitaufwand”, fasst Sophie zusammen. 

Illustration: Joya Hanisch
Nachhaltigkeit vorleben 

Ähnlich sehen es auch Rachel und Stefan von nachHALLtig. Die stu­den­ti­sche Initiative hat­te ein Nachhaltigkeitsbüro schon 2015 gefor­dert. Die Idee wur­de aber damals noch nicht umgesetzt. 

NachHALLtig grün­de­te sich 2013 mit dem Ziel, Nachhaltigkeit in die Lehre zu brin­gen. Hauptsächlich fokus­siert sich die Gruppe auf von ihnen ver­an­stal­te­te Ringvorlesungen und Seminare. Außerdem sind sie Teil des Netzwerks n, das sich der Transformation der Hochschulen vor dem Nachhaltigkeitsleitbild ver­schrie­ben hat. 

Frederik Bub, der jetzt das Nachhaltigkeitsbüro koor­di­niert, war lan­ge Zeit Teil von nachHALLtig. Dass er den Posten bekom­men hat, stimmt Stefan “über­glück­lich”. Obwohl auch er sich auf die Stelle bewor­ben hat­te. Er sei aber for­dern­der gewe­sen als Frederik Bub. Zum Beispiel wünscht er sich bis heu­te, dass die hal­be Stelle erwei­tert wird und viel mehr stu­den­ti­sche Hilfskräfte ein­ge­stellt wer­den. “Es wäre mir wich­tig, dass auch Studierende ganz schnell ler­nen, in sol­chen Bereichen Verantwortung über­neh­men zu kön­nen,” sagt er.  Nach Informationen des Nachhaltigkeitsbüros soll dies jedoch bald gesche­hen, es wer­den zwei stu­den­ti­sche Hilfskräfte eingestellt. 

Der Kontakt zum Nachhaltigkeitsbüro ist nicht so eng, wie sie sich das gewünscht hät­ten. Das sei haupt­säch­lich dar­an fest­zu­ma­chen, dass sich das Büro erst­mal ent­wi­ckeln müs­se, meint Stefan. “Ich glau­be, die begin­nen­den Werkstattgespräche sind der rich­ti­ge Weg, um nicht nur NachHALLtig mit ins Boot zu holen, son­dern auch noch ande­re Initiativen”, fügt er hinzu. 

Auch Rachel sieht die Entwicklung posi­tiv. Gut sei, dass bei den anste­hen­den Kürzungen nicht beim Nachhaltigkeitsbüro gestri­chen wer­den soll. Dennoch dür­fe es nicht nur dabei blei­ben, dass die Uni Nachhaltigkeit lehrt. Sie müs­se sie auch vor­le­ben. “Es ist wich­tig, dass auch an den Betrieb gegan­gen wird. Vielleicht kann so sogar Geld gespart wer­den. Das käme der Uni gera­de jetzt zugu­te”, sagt sie. 

Illustration: Joya Hanisch

Allein das Nachhaltigkeitsbüro rei­che aber nicht aus. “Wenn die Uni das Ziel hat, irgend­wann kli­ma­neu­tral zu wer­den, wer­den wir um einen Senatsbeschluss nicht her­um­kom­men”, meint Rachel. Ein sol­cher Beschluss wür­de Nachhaltigkeit lang­fris­tig ver­an­kern. So wäre die Nachhaltigkeitsstrategie auch vor den Launen der kom­men­den Rektorate geschützt. 

Insgesamt ist man bei NachHALLtig zufrie­den mit dem Vorgehen der Universität. Auch wenn eini­ge Wünsche geäu­ßert wer­den. Zum Beispiel Runde Tische in den Fakultäten um schon dort sagen zu kön­nen, was mach­bar ist und was schon jetzt an den ein­zel­nen Stellen umge­setzt wer­den kann. Denn was die Uni gut kön­ne, ist Partizipation leben, meint Stefan. 

Wie wird es weitergehen? 

Den Willen, sich zu einer nach­hal­ti­gen Universität zu ent­wi­ckeln, scheint das Rektorat zu haben. Wie es wei­ter­ge­hen wird, ist offen. Fraglich ist vor allem, war­um erst so spät ange­fan­gen wur­de und ob eine Nachhaltigkeitsstrategie wirk­lich so lan­ge braucht. Einmal beschlos­sen, ist sie auch noch lan­ge nicht umgesetzt. 

Geschuldet ist das aber auch den hoch­schul­in­ter­nen Strukturen und lang­sa­men, aber sehr par­ti­zi­pa­ti­ven Prozessen, die von vie­len Seiten für die Komplexität kri­ti­siert, aber für die inklu­si­ve Ausgestaltung gelobt werden. 

Nicht nur die Strukturen der Universität, auch finan­zi­el­le und recht­li­che Steine lie­gen auf dem Weg zu einer nach­hal­ti­gen Martin-Luther-Universität. Es bleibt abzu­war­ten, wie schnell und ob es über­haupt dazu kom­men wird. 

Die Werkstattgespräche unter der Leitung von Herrn Bub fin­den immer am letz­ten Freitag des Monats um 12:15 Uhr statt und sind für alle Studierenden offen. Aufgrund der Sommerpause im August ist der nächs­te Termin der 24. September. Derzeit wer­den sie noch online aus­ge­rich­tet, den Zugangslink fin­det ihr auf der Website des Nachhaltigkeitsbüros. https://www.rektor.uni-halle.de/stabsstelle/vielfalt-chancengleichheit/nachhaltigkeit 

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