Die im Folgenden beschrie­be­nen drei­zehn Stiftungen und Förderungswerke wer­den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.

Alle Organisationen ver­eint, dass sie Studierende mit gro­ßem gesell­schaft­li­chen Engagement, siche­rem Auftreten und über­durch­schnitt­li­chen Leistungen aus­zeich­nen und fördern.

Möglich ist es, sich bei meh­re­ren Werken zu bewer­ben – aller­dings soll­ten die­se den indi­vi­du­el­len Neigungen ent­spre­chen. Wird man zum Beispiel in zwei Werken auf­ge­nom­men, darf nur von einem eine finan­zi­el­le Unterstützung ange­nom­men wer­den. Auch eine Doppelförderung mit dem BAföG ist rechts­wid­rig und führt zu Sanktionen und Rückzahlungen.

Finanziell ori­en­tie­ren sich alle Stiftungen an den aktu­el­len BAföG-Richtlinien. Das bedeu­tet, dass auch bei dem Stipendium Angaben zu der finan­zi­el­len Lage der Eltern oder des Ehepartners in die Berechnung ein­flie­ßen. Unabhängig davon erhal­ten alle StipendiatInnen eine Studienkostenpauschale von 300 € zusätz­lich. So kann der Höchstsatz schon ein­mal fol­gen­der­ma­ßen berech­net wer­den: 735 € nach BAföG plus 300 € Pauschale erge­ben 1035 € monat­li­che Förderung.

Neben die­ser finan­zi­el­len Unterstützung bie­ten alle Werke auch eine ideel­le Förderung an. Dazu zäh­len Sprachkurse, wis­sen­schaft­li­che Kollegs, Akademien, Auslandssemester und ‑prak­ti­ka und Weiterbildungen.

Zusammengefasst wer­den die drei­zehn Werke unter dem Namen sti­pen­di­um­p­lus. Auf www.stipendiumplus.de fin­det Ihr noch wei­te­re Informationen, Kontaktdaten sowie Erfahrungsberichte von StipendiatInnen und Alumni.

Die Partei- und Konfessionsunabhängigen

Hans-Böckler-Stiftung (HBS)
Die Hans-Böckler-Stiftung, gegrün­det 1977, ist das Förderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Sie för­dert rund 2000 Studierende und Promovierende jeder Fachrichtung, Konfession oder poli­ti­scher Motivation, wenn sie durch die Gewerkschaften vor­ge­schla­gen wer­den. Für die Auswahl sind mate­ri­el­le Bedürftigkeit, hohe Leistungsbereitschaft und gesell­schaft­li­ches Engagement rele­vant. Eine Selbstbewerbung
ist auch dann mög­lich, wenn Studierende und deren Eltern das Studium nicht selbst finan­zie­ren kön­nen.
Im Gegensatz zu ande­ren Werken wer­den auch der Besuch eines Kollegs und Abendgymnasiums sowie Studierende, wel­che auf dem drit­ten Bildungsweg (»Studieren ohne Abitur«) die Hochschule besu­chen, von der Stiftung geför­dert.
Getreu dem Motto: »Die Hans-Böckler-Stiftung för­dert das Studium von jun­gen Menschen, die in der Gesellschaft Verantwortung über­neh­men möch­ten und sehr gute bis gute Leistungen erbringen.«

  • Die Bewerbung erfolgt online über das Bewerbungsportal, im Anschluss folgt ein Gutachten vom Vertrauensdozenten und ein Auswahlseminar. Zwischen der Bewerbung und der Aufnahme kön­nen bis zu sechs Monate ver­ge­hen, wes­halb eine früh­zei­ti­ge Bewerbung ange­ra­ten ist.
  • Bewerbungsfrist: 1. November für das kom­men­de Wintersemester / 1. August für das kom­men­de Sommersemester
    Infos und Bewerbung unter: www.boeckler.de

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (SDW)
Unter dem Motto »Wir stif­ten Chancen« för­dert die SDW jun­ge Menschen, »die etwas errei­chen wol­len« und setzt sich für Chancengleichheit ein.
Diese Stiftung sieht sich wirt­schafts­nah und wur­de 1994 durch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber­verbände gegrün­det. Circa 1800 Studierende und Promovierende wer­den durch die SDW geför­dert. Auch hier sind alle Fachrichtungen ver­tre­ten, die an Universitäten und (Fach-)Hochschulen ange­bo­ten wer­den.
Die SDW legt beson­de­ren Wert auf gesell­schaft­li­ches Engagement, Zielstrebigkeit, Teamfähigkeit, eine sehr gute Allgemeinbildung sowie Kritik- und Kommunikationsfähigkeit.

  • Bewerbung: 2. Januar bis 26. April 2019
  • Mehr Informationen unter: www.sdw.org

Studienstiftung des deut­schen Volkes e.V. (SDV)
Als größ­tes und ältes­tes Begabtenförderungswerk in Deutschland wur­de die SDV 1925 in Dresden gegrün­det, 1934 auf­ge­löst und 1948 in Köln als ein­ge­tra­ge­ner Verein wie­der ins Leben geru­fen. Sie för­dert Studierende jeder Fachrichtung, »deren hohe wis­sen­schaft­li­che oder künst­le­ri­sche Begabung und deren Persönlichkeit beson­de­re Leistungen im Dienste der Allgemeinheit erwar­ten las­sen.« Dabei wählt sie die Studierenden unab­hän­gig von ihren welt­an­schau­li­chen, poli­ti­schen oder reli­giö­sen Einstellungen aus. Rund 13 000 Studierende und Promovierende wer­den von der SDV geför­dert, jähr­lich wer­den etwa 2900 neue StipendiatInnen auf­ge­nom­men.
Die meis­ten Studierenden wer­den durch den Schulvorschlag ihres vor­her besuch­ten Gymnasiums zum Auswahlseminar ein­ge­la­den. Allerdings dür­fen Schulen nur eine Person pro 50 SchülerInnen vor­schla­gen. Daher ist die Selbstbewerbung jun­ger Studierender, die nach dem Abitur nicht
vor­ge­schla­gen wer­den konn­ten, aus­drück­lich von der Stiftung erwünscht. Daneben kann man auch durch den Vorschlag eines Dozierenden oder des Prüfungsamtes zur Stiftung gelan­gen und soll­te sich nicht scheu­en, sei­nen Lehrenden dar­auf anzu­spre­chen. Allerdings ist zu beach­ten, dass der Vor­schlag spä­tes­tens nach dem zwei­ten Semester ein­ge­reicht wird bezie­hungs­wei­se in der Regelstudienzeit liegt.

  • Die Selbstbewerbung beginnt im Januar 2019 / Vorschläge der Dozierenden zum Ende des Semesters
  • Mehr Informationen gibt es unter www.studienstiftung.de.

Die Parteinahen

Die par­tei­na­hen Stiftungen unter­schei­den sich von den oben genann­ten genau durch das, was ihr Name sagt – sie sehen sich in ihren Grundsätzen nahe an den ver­schie­de­nen Parteien. Von ihren StipendiatInnen erwar­ten sie eine inhalt­li­che Identifikation mit den poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Grundsätzen. Allerdings ist es nicht nötig, in der Partei oder deren Jugendorganisation Mitglied zu sein, um in die­se Stiftungen auf­ge­nom­men zu wer­den. Gefördert wer­den alle Studiengänge aller Hochschulen und Universitäten.

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. (FES)
Gegründet 1925 ist die FES von allen par­tei­na­hen Stiftungen das ältes­te und größ­te Förderungswerk. Aktuell betreut sie cir­ca 21 000 StipendiatInnen. Inhaltlich steht sie der SPD nahe. Das heißt: Einsatz für die Gesellschaft als höchs­tes Gut, Identifikation mit dem Grund­gesetz und dem Interesse an Politik.
Ein beson­de­res Augenmerk legt die Stiftung auf Bewerbungen von Frauen, BewerberInnen aus nicht aka­de­mi­schen Haushalten und Studierende mit Migrationshintergrund.

  • Weitere Informationen unter: www.fes.de
    Bewerbung: Wintersemester: 31. Oktober
    Sommersemester: 30. April

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
»Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit för­dert Begabte. Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten sind Botschafter der Freiheit, die sich aktiv in gesell­schaft­li­che Belange ein­brin­gen. Materielle und ideel­le Förderung haben dabei den­sel­ben Stellenwert. Stipendium, Studienkostenpauschale, Auslandszuschläge etc. sichern die mate­ri­el­len Rahmenbedingungen.«
Dieses Begabtenförderungswerk lehnt sich an die Grundsätze und Inhalte der FDP an und wur­de 1958 gegrün­det. Derzeit betreut die Stiftung etwa 800 StipendiatInnen.

Hanns-Seidel-Stiftung e.V. (HSS)
»Fundamental sind für uns als HSS die demo­kra­ti­schen Wertorientierungen und die poli­ti­schen Wirkungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger im moder­nen Sozialstaat«, heißt es auf der Seite der 1966 gegrün­de­ten CSU-nahen Stiftung. »Leistungsfähigkeit, staats­bür­ger­li­ches Verantwortungsbewusstsein, poli­ti­sche Aufgeschlossenheit sowie akti­ve Mitarbeit in sozia­len, stu­den­ti­schen, kirch­li­chen oder poli­ti­schen Organisationen sind not­wen­di­ge Voraussetzungen für die Aufnahme.«
Zu beach­ten ist, dass man sich bis zur Altersgrenze von 32 Jahren bei der Hanns-Seidel-Stiftung bewer­ben kann und noch min­des­tens vier Semester Regelstudienzeit vor sich hat. Zudem muss ein Gutachten ein­ge­reicht wer­den, das von einem Dozierenden des Vertrauens erstellt wurde.

  • Bewerbungsfristen: 30. November /31. Mai
  • Weitere Infos unter www.hss.de

Heinrich-Böll-Stiftung (HBS)
Das Motto der HBS lau­tet »Rückenwind für Talente«. Jährlich pro­fi­tie­ren etwa 1000 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen im In- und Ausland. Die Stiftung steht poli­tisch dem Bündnis 90 / Den Grünen nahe, und dem­entspre­chend sind auch ihre Erwartungen an die BewerberInnen aus­ge­legt. Neben guten bis sehr guten Leistungen und gesell­schaft­li­chem Einsatz zählt auch das poli­ti­sche Interesse und Kompetenzen wie Kreativität, Selbstkritik, Gendersensibilität, Lernbereitschaft und Zielorientierung.
Bewerber*innen kön­nen sich bis zum drit­ten Fachsemester online für ein Stipendium bewerben.

  • Informationen gibt es unter: www.boell.de
  • Bewerbungsfrist Sommersemester: 1. März
  • Wintersemester 1. September

Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)
Die KAS gehört zu den größ­ten Stiftungen in Deutschland und för­dert der­zeit cir­ca 2700 Studierende und 500 Promovierende. Inhaltlich steht sie der CDU nahe und setzt sich zum Ziel, »künf­ti­ge Leistungseliten und Führungskräfte zu för­dern, die in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur und Gesellschaft Verantwortung über­neh­men. Die Stiftung ori­en­tiert sich dabei an einem Menschenbild, das durch christ­lich-demo­kra­ti­sche Wert- und Ordnungsvorstellungen geprägt ist.«
Nach der Online-Bewerbung gibt es einen Test mit zehn Fragen, der die Allgemeinbildung prüft. Anschließend folgt ein Auswahlseminar mit Gruppendiskussionen und Einzelgesprächen.

  • Bewerbungsfrist: zum 15. Januar / zum 15. Juni
  • Mehr Informationen gibt es unter: www.kas.de

Rosa-Luxemburg-Stiftung (rosa­lux)
1992 gegrün­det steht die rosa­lux der Partei »Die Linke« nahe und ori­en­tiert sich an deren poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Zielen. Sie för­dert seit 1999 cir­ca 1400 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen an Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland. Pro Jahr wer­den etwa 190 neue Stipendiaten auf­ge­nom­men. Sie setzt sich zum Ziel, durch poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Bildung Studierende zur poli­ti­schen Willensbildung, sozia­len Gerechtigkeit und Solidarität zu erzie­hen und möch­te zur »Überwindung patri­ar­cha­ler, eth­ni­scher und natio­na­ler Unterdrückung beitragen«.

  • Bewerbungsfrist Wintersemester: 1. April
  • Sommersemester: 1. Oktober
  • Bewerbungsunterlagen und Informationen: www.rosalux.de

Die Konfessionsnahen

Wie die Überschrift es andeu­tet, wird bei den kon­fes­si­ons­na­hen Stiftungen eine reli­giö­se Zugehörigkeit oder min­des­tens ein Studium in der ent­spre­chen­den Fachrichtung vorausgesetzt.

Avicenna-Studienwerk
Das Avicenna-Studienwerk ist das jüngs­te der drei­zehn gro­ßen Begabtenförderungswerke. Gegründet wur­de es im März 2012 und hat­te anfangs nur 13 Gründungsmitglieder. Seit 2013 gehört es zu den Werken, die vom BMBF unter­stützt wer­den, und rich­tet sich an begab­te und gesell­schaft­lich enga­gier­te mus­li­mi­sche Studierende und Promovierende deut­scher Hochschulen und Universitäten.
BewerberInnen müs­sen noch min­des­tens fünf Semester Regelstudienzeit vor sich haben, die Bewerbung für den Masterstudiengang erfolgt min­des­tens ein Jahr vor des­sen Antritt.

Cusanuswerk e.V.
Das Cusanuswerk, gegrün­det 1956, för­dert Studierende aller Fachrichtungen, wel­che der katho­li­schen Konfession ange­hö­ren. BewerberInnen soll­ten das Studium mit »hoher fach­li­cher Qualifikation, inter­dis­zi­pli­nä­rem Interesse und mit Kreativität betrei­ben«, Verantwortung in der Gesellschaft und kirch­li­chen Gemeinde über­neh­men, ziel­ori­en­tiert han­deln und sich auch außer­halb ihres Faches enga­gie­ren.
Herausstechend ist das acht­zehn­mo­na­ti­ge Karriereförderungsprogramm »Talente sichern – Zukunft gestal­ten« für Stipendiatinnen. Sie erhal­ten eine Führungskraft als TutorIn, welche/r sie wäh­rend des beruf­li­chen Werdegangs als Nachwuchsführungskraft berät und unter­stützt.
Neben der Selbstbewerbung kön­nen Studierende auch durch Dozierende, MitarbeiterInnen der Hochschulpastoral und ehe­ma­li­ge StipendiatInnen vor­ge­schla­gen wer­den. Die Selbstbewerbung erfolgt online.

Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk (ELES)
Das ELES ist das Förderungswerk der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und zählt etwa 600 StipendiatInnen. Gegründet wur­de das Werk 2009 und setzt sich für ein plu­ra­lis­ti­sches, welt­of­fe­nes und tra­di­ti­ons­be­wuss­tes Judentum ein. Bewerben kön­nen sich Studierende und Promovierende aller öffent­li­chen (Fach-) Hochschulen, Kunsthochschulen sowie Musikhochschulen in Deutschland, einem EU-Mitgliedsstaat und der Schweiz. Die BewerberInnen soll­ten zum Zeitpunkt ihrer Antragstellung noch min­des­tens fünf Semester stu­die­ren (Regelstudienzeit) und der jüdi­schen Konfession ange­hö­ren oder ein Studium im Bereich der Jüdischen Studien absol­vie­ren.
Ein beson­de­rer Höhepunkt der ideel­len Förderung ist die Auslandsakademie in Israel.

  • Bewerbungsfrist für das Sommer­semester 2019: 15. Dezember 2018
  • Weitere Informationen unter: www.eles-studienwerk.de

Evangelisches Studienwerk e.V.  Villigst
Das Begabtenförderungswerk der evan­ge­li­schen Kirchen rich­tet sich an Studierende, die neben guten Leistungen auch ein Engagement in der Gesellschaft, Kirche, Umwelt und Politik vor­wei­sen kön­nen. »Dabei geht das Evangelische Studienwerk davon aus, dass Begabung mit beson­de­ren intel­lek­tu­el­len und krea­ti­ven Kompetenzen dazu ver­pflich­tet, die­se sozi­al, zukunfts­ori­en­tiert und in offe­nen gemein­schaft­li­chen Bezügen ein­zu­set­zen.«
Die Bewerbung fin­det online statt, kann aber auch durch den Vorschlag eines Dozierenden des Vertrauens erfol­gen. Danach folgt ein Auswahlseminar, wo Gespräche mit den Studierenden geführt wer­den. Wenn es zur Aufnahme ins Evangelische Studienwerk kommt, wird man bis zum Studienende gefördert.

  • Zum Zeitpunkt der Bewerbung soll­ten sich die Interessierten im zwei­ten Fachsemester befin­den bzw. das drit­te noch nicht been­det haben.
  • Bewerbung: 15.10. bis 1.3. für das kom­men­de Wintersemester/ 15.4. bis 1.9. für das kom­men­de Sommersemester
  • Mehr Informationen unter: www.evstudienwerk.de

Nur Mut

Das alles mag auf den ers­ten Blick etwas abschre­ckend wir­ken – aber den­noch soll­te man in die eige­nen Fähigkeiten Vertrauen haben und sich für ein Stipendium zu bewer­ben. So heißt Engagement nicht, dass man mor­gen die Welt ret­ten muss. Engagement beginnt schon bei­spiels­wei­se als Schülersprecher, im Tierschutzverein oder als ehren­amt­li­cher Helfer im Seniorenheim. Natürlich han­delt es sich um Leistungsstipendien, aber auch eine ver­patz­te Klausur gehört dazu, und davon soll­te man sich auch nicht ent­mu­ti­gen las­sen. Denn gera­de durch die finan­zi­el­le Unterstützung und die zahl­rei­chen Aktivitäten berei­chert die Förderung das Leben um vie­le Aspekte. Zudem lernt man eine Menge Studierende unter­schied­lichs­ter Studienrichtungen aus ganz Deutschland ken­nen, mit denen man nicht nur span­nen­de Diskussionen führt, son­dern auch gemein­sam lus­ti­ge Abende bei monat­li­chen Treffen ver­brin­gen kann.

  • Natürlich gibt es noch weit mehr Stipendien als die drei­zehn hier auf­ge­zähl­ten. Unter www.stipendienlotse.de kann man sich nach wei­te­ren Fördermöglichkeiten erkun­di­gen und sogar Stiftungen nach Neigungen und Hochschul­standort suchen.

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