Wolltet ihr euch schon immer mal Wien anschau­en, euch in eins der typi­schen Wiener Cafés mit Sachertorte und einem Kaffee Melange set­zen oder ein­fach mal wie­der raus­kom­men und eine neue Stadt erkun­den? Dann habe ich einen Vorschlag für euch: Schnappt euch ein paar Freund:innen und fahrt im Sommer mit dem Zug für einen Kurztrip rüber nach Wien!

Zur Planung und den Kosten

Genau einen sol­chen Kurztrip habe ich Anfang die­sen Jahres gemein­sam mit drei Freund:innen gemacht. Denn es gibt tat­säch­lich von Halle aus Direktverbindungen mit dem Zug nach Wien!

Belvedere Garten mit Ausblick auf Wiens Innenstadt

Wir haben das Ganze rela­tiv spon­tan geplant und erst einen Monat vor­her die Züge und die Unterkunft gebucht. Das kann man aller­dings auch schon wei­ter im Voraus machen, um ganz sicher zu gehen, dass die Züge nicht zu teu­er wer­den. Schaut man dann bei der Deutschen Bahn nach Direktverbindungen von Halle nach Wien, wer­den einem täg­lich IC/ICEs zu zwei ver­schie­de­nen Uhrzeiten vor­ge­schla­gen. Ich kann emp­feh­len, den IC95 nachts um 1:10 Uhr zu neh­men, mit dem man um 10:47 Uhr den Hauptbahnhof von Wien erreicht. So kann der ers­te Tag direkt aus­ge­nutzt wer­den und man spart sich eine Nacht im Hostel – als klei­ner Tipp, falls man etwas knapp bei Kasse ist!

Für die Rückfahrt haben wir dann den IC94 Richtung Passau Hbf genom­men, wel­cher täg­lich um 19:13 Uhr von Wien abfährt und um 4:11 Uhr wie­der in Halle ankommt. So kann man noch den letz­ten Tag in Wien genie­ßen und am nächs­ten Tag im eige­nen Bett ausschlafen.

Ohne eine Bahncard kos­ten die Verbindungen jeweils 37,90€, wenn man ca. einen Monat vor­her bucht.

Als Unterkunft bie­tet es sich an, ein Airbnb aus­zu­wäh­len, vor allem wenn man mit einer grö­ße­ren Gruppe unter­wegs ist. Wir hat­ten ein ganz süßes Apartment gebucht – mit Küche, Wohnzimmer und zwei Schlafzimmern – für ca. 20€ die Nacht pro Person.

Was wir an den Tagen unter­neh­men, haben wir im Voraus nicht geplant, son­dern sind ein­fach los­ge­fah­ren. In Wien haben wir dann Tag für Tag geschaut, was wir uns ger­ne anse­hen möch­ten und immer erst beim Frühstück unser gro­bes Programm für den Tag fest­ge­legt, was auch sehr gut geklappt hat. Außerdem wür­de ich euch ans Herz legen, min­des­tens drei Nächte zu blei­ben, da man sonst nicht genü­gend Zeit hat, die Stadt ken­nen­zu­ler­nen und die Fahrt dafür sonst zu lang ist.

Bericht über unsere abenteuerliche Zugfahrt

Karlskirche

Die Züge und die Unterkunft gebucht, den Monat bis zum Kurztrip abge­war­tet und die Sachen gepackt – dann konn­te es auch schon los­ge­hen. Wir haben am Tag der Abreise noch Sitzplatzreservierungen vor­ge­nom­men, damit wir auch ganz sicher die vie­len Stunden zusam­men­sit­zen konnten.

Im Zug ange­kom­men, ver­stau­ten wir unse­re schwe­ren Rucksäcke auf den Gepäckablagen und mach­ten es uns auf dem reser­vier­ten Viererplatz gemüt­lich. Dieser war aller­dings anders als im gewohn­ten Zug – es han­del­te sich um zwei Bänke ohne hohe Rückenlehnen mit Tisch in der Mitte. Da unser Plan war, so viel wie mög­lich wäh­rend unse­rer fast zehn­stün­di­gen Zugfahrt zu schla­fen, war die Begeisterung bei dem Anblick nicht all­zu groß!

Das Pärchen mei­ner Freundesgruppe hat auf der einen Seite der Bank gemüt­lich geku­schelt und konn­te ins­ge­samt ganz gut schla­fen. Bei der ande­ren Freundin und mir hielt sich das sehr in Grenzen so ganz ohne Kopflehne. Nach einer Weile wur­de jedoch ein Zweiersitz im Zug frei. So beschlos­sen wir, dass ich unse­re Bank als Liegefläche bean­spru­che und es sich mei­ne Freundin auf dem Zweiersitz bequem macht.

Wer, wie ich, bei einer gewis­sen Geräuschkulisse nicht so gut schla­fen kann, hat­te jedoch so sei­ne Problemchen. Denn der Zug hielt an vie­len Stopps und es kamen regel­mä­ßig Durchsagen, was denn der nächs­te Stopp sei. Zudem sind stän­dig Menschen gegen mei­ne Füße gesto­ßen, die beim Schlafen zum Gang etwas raus­hin­gen, wodurch ich stän­dig wie­der auf­ge­wacht bin. Ebenfalls tat der Nacken all­mäh­lich immer mehr weh vom gan­zen gequetscht-auf-der-Bank-lie­gen. Ab mor­gens um 8 Uhr wur­de es dann auch hell, ande­re Fahrgäste rede­ten mit­ein­an­der und Babys schrien – wei­ter­zu­schla­fen war ver­ge­bens! Irgendwie ging die Zeit dann aller­dings auch vor­bei und im Nachhinein war es defi­ni­tiv Wert die Zugfahrt in Kauf zu nehmen!

Angekommen in Wien

In Wien ange­kom­men, ver­stau­ten wir zual­ler­erst unser Gepäck in den Schließfächern am Hauptbahnhof, da wir erst ab 15 Uhr in unse­re Unterkunft durf­ten. Doch trotz zehn­stün­di­ger Zugfahrt, hat­ten wir uns kei­ner­lei Gedanken gemacht, was wir in den Stunden, die es zu über­brü­cken galt, machen möch­ten. Nach kur­zem Überlegen bra­chen wir auf zum Belvedere Garten, wel­cher zu Fuß nur 15 Minuten ent­fernt war. Die Sonne schien und wir alle waren von der Zugfahrt erschöpft und müde. Daher mach­ten wir ein Picknick auf einer Bank in der Sonne. Besonders schön war es, durch den Schlossgarten zu schlen­dern und sich die Fontänen anzu­schau­en, sowie auf das Belvedere Schloss im Barockstil zu bli­cken. Man hat­te einen wun­der­vol­len Ausblick auf Wiens Innenstadt und sah die ers­ten Kirchen und höhe­ren Gebäude herausragen.

Belvedere Garten

Da es immer noch nicht 15 Uhr war, ent­schie­den wir uns, für einen Abstecher mit der Tram in die Innenstadt zu fah­ren. Hier herrsch­te rich­ti­ger Großstadttrubel und wir lie­fen ent­lang der gro­ßen Einkaufsstraße, vor­bei an der Domkirche St. Stephan und durch klei­ne­re Gassen wie­der zurück Richtung Haltestelle. Dann waren die vier Stunden auch schon vor­bei, wor­auf­hin wir zum Bahnhof gehen konn­ten, um unser Gepäck abzu­ho­len und schließ­lich zu unse­rer Unterkunft zu fahren.

Verpflegung‑, Restaurant‑, und Cafétipps (auch für Veganer:innen)

Zum Einkaufen ist in Wien der Supermarkt Billa sehr zu emp­feh­len – den gibt es über­all in der Stadt ver­teilt und dort haben wir unse­re täg­li­chen Einkäufe zu güns­ti­gen Preisen erle­digt.  Denn auf­grund des Airbnbs gab es kei­ne Verpflegung in unse­rer Unterkunft. Zum Frühstück haben wir Brötchen auf­ge­ba­cken und uns Brote für den Tag geschmiert. Abends wur­de mal gekocht, mal unter­wegs etwas geholt oder Essen gegangen.

Domkirche St. Stephan

Wenn man Lust auf Burger hat, ist in Wien die Restaurant-Kette „Swing Kitchen‘‘ ein Muss! Dort gibt es eine Vielzahl vege­ta­ri­scher und vega­ner Burger, alles ist plas­tik­frei und das Ganze funk­tio­niert mit Selbstbedienung. Es geht also schnell und man kann sich nett zum Essen hin­set­zen. Zudem hat­ten wir eine lecke­re Bowl im „Superfood Deli 1060‘‘, was eben­falls eine Kette mit meh­re­ren Standorten in Wien ist. Auch dort war die Auswahl an vege­ta­ri­schen und vega­nen Gerichten sehr groß und das Essen super-lecker!

Ansonsten bie­tet es sich an, beim Naschmarkt vor­bei­zu­schau­en: Dort gibt es die unter­schied­lichs­ten Essens-Spezialitäten aus aller Welt. Aber auch gene­rell fin­det man in den ein­zel­nen Vierteln von Wien und in der Innenstadt eine Vielzahl an süßen Cafés und Restaurants zum Einkehren.

Und zum Abschluss: Die bes­te Sachertorte in Wien gibt es – so sagt man — im Café Demel und Hotel Sacher. Hier soll­te man jedoch vor­her einen Tisch reser­vie­ren und sich auf etwas teu­re­re Preise gefasst machen. Denn die bei­den Cafés sind tou­ris­tisch sehr beliebt, sol­len einen Besuch aber defi­ni­tiv wert sein. Wir haben im Veggiezz die vega­ne Sachertorte pro­biert, wel­che auch sehr schmack­haft war!

Unsere Abendaktivitäten und ein aufregender Heimweg

Als Abendaktivität soll­te man auf jeden Fall ein­mal zum Prater, eine belieb­te Sehenswürdigkeit Wiens. Es han­delt sich hier­bei um einen Vergnügungspark mit vie­len Fahrgeschäften, unter ande­rem Achter- und Geisterbahnen. Zudem befin­det sich hier das berühm­te Wiener Riesenrad, sowie eine Vielzahl von Essens- und Getränkebuden. Auf dem Prater ist abends alles schön beleuch­tet, die Fahrgeschäfte haben in der Regel bis 22 Uhr geöff­net und man kann dort defi­ni­tiv einen net­ten Abend ver­brin­gen! Natürlich ist der Prater auch tags­über einen Besuch wert, doch wir per­sön­lich haben die nächt­li­che Atmosphäre als beson­ders fas­zi­nie­rend emp­fun­den. Von unbe­merk­ter klei­ner Höhenangst mei­ner­seits auf dem Riesenrad, bis hin zu zehn Minuten durch­schrei­en in einer wirk­lich gru­se­li­gen Geisterbahn, war alles bei unse­rem Ausflug zum Prater dabei!

Riesenrad am Prater

Außerdem haben wir einen schö­nen Abend im Josefstadt-Viertel ver­bracht, wel­ches über eine gro­ße Auswahl an Kneipen zum Einkehren ver­fügt. Wir waren in der Spielebar „Brot und Spiele‘‘, wel­che mich sehr an das Spielehaus der Franckeschen Stiftung in Halle erin­nert hat. Es gab dort eine gro­ße Auswahl an Gesellschaftsspielen, die in einem gro­ßen Regal frei zur Verfügung stan­den. Man brauch­te sich nur ein Getränk bestel­len und konn­te ein paar net­te Stunden in der Kneipe ver­brin­gen. Wir haben die meis­te Zeit „Codenames‘‘ und „What do you meme?‘‘ gespielt, bis wir schließ­lich müde wurden.

Unsere Rückfahrt aus dem Josefstadt-Viertel gestal­te­te sich aller­dings noch sehr auf­re­gend. Auf unse­rem Weg zur U‑Bahn-Station erleb­ten wir mit, wie auf ein­mal viel Polizei mit Blaulicht ange­rast kam und in einen McDonalds stürm­te. Leider konn­ten wir nicht her­aus­fin­den, was der Hintergrund hier­für war. Wir ver­mu­te­ten aller­dings eine Schlägerei mit dem McDonalds Besitzer oder einen Überfall.

Als wir dann an der U‑Bahn-Haltestelle anka­men, hock­ten wir uns im Kreis auf den Boden, weil unse­re Beine vom vie­len Laufen schlapp waren. Auf ein­mal kamen jedoch zwei Security-Männer zu uns und frag­ten, ob bei uns alles in Ordnung sei. Außerdem soll­ten wir nicht wei­ter hocken, weil es in den Überwachungskameras so wir­ken wür­de, als wür­de es uns nicht gut gehen.

Und als wäre dies nicht genug, hat­ten wir zu guter Letzt noch eine ver­rück­te Begegnung mit einem älte­ren Ehepaar in der U‑Bahn-Station. Die Frau kam mit ihrem betrun­ken aus­se­hen­den Mann im Schlepptau auf uns zu – und frag­te nach dem Weg zu ihrem Hotel. Da die bei­den kein Handy besa­ßen und sehr ver­zwei­felt wirk­ten, such­ten wir ihnen auf Google Maps eine Verbindung raus und mal­ten ihnen auf ein Taschentuch, wie sie gehen müs­sen und bei wel­cher U‑Bahn-Haltestelle aus­zu­stei­gen ist. Ob sie den Weg dadurch wirk­lich gefun­den haben, konn­ten wir lei­der nie erfahren!

Tipps für Unternehmungen am Tag

Was ihr euch in Wien unbe­dingt anschau­en müsst, ist min­des­tens eines der vie­len Museen. Denn das Kulturangebot ist sehr viel­fäl­tig und es gibt eine brei­te Auswahl von über 100 Museen. Die Bekanntesten sind das Naturhistorische Museum, die Albertina, das Jüdische Museum, das Schloss Belvedere, das Leopold Museum und das Schloss Schönbrunn.

Sehr zu emp­feh­len ist das Schloss Belvedere, wel­ches zu den schöns­ten Barockbauten der Welt zählt und UNESCO Weltkulturerbe ist. Das Belvedere ist auf­ge­teilt in das Obere und das Untere Belvedere und beinhal­tet einen weit­läu­fi­gen Schlossgarten, wel­cher zum Verweilen ein­lädt. In den Ausstellungen wird öster­rei­chi­sche Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart gezeigt, die im inter­na­tio­na­len Kontext betrach­tet wird. Vor dem Schloss konn­ten wir ein Brautpaar sehen, was sicher­lich kei­ne Seltenheit war!

Rosengarten

Zudem soll­te man das Schloss Schönbrunn besich­ti­gen. Hier kann man mit eige­nen Augen sehen, wie Kaiser Franz Joseph I. mit sei­ner Gemahlin Sisi und Kaiserin Maria Theresia in Schönbrunn gewohnt und gelebt hat und einen Rundgang durch die Prunkräume machen.

Ich habe das Museum als sehr rie­sig und präch­tig wahr­ge­nom­men und mir hat sehr gefal­len, dass der Museumsbesuch mit einem Audioguide beglei­tet wur­de. Meine Freund:innen und ich haben immer gleich­zei­tig in jedem Raum auf Start gedrückt und uns alles genau im sel­ben Moment ange­hört und ange­schaut und dar­auf­hin kurz dar­über dis­ku­tiert. Zudem fan­den wir die Geschichte über Sisi sehr inter­es­sant und nach dem Museumsbesuch hat­ten wir alle Lust, die Sisi Filme von frü­her noch ein­mal zu schauen.

Was mir in Wien sonst noch gut gefal­len hat, war der Rosengarten. Dieser folgt dem Barockstil und es befin­den sich dort über 3.000 Rosensträucher von mehr als 400 Rosensorten, wel­che vor allem im Sommer wun­der­schön blü­hen. Zudem gibt es vie­le Sitzgelegenheiten und Springbrunnen, wel­che eine tol­le Atmosphäre schaffen.

Mozart-Denkmal

Vom Rosengarten aus bie­tet es sich an, noch einen Spaziergang zum Heldenplatz mit der berühm­ten Hofburg Wiens zu machen und dar­auf­hin durch den Burggarten zu schlen­dern, wo bei­spiels­wei­se das Mozart-Denkmal zu fin­den ist.

Für Kirchen-Interessierte gibt es in Wien auch eine brei­te Auswahl: In Zentrum-Nähe befin­det sich die Katholische Kirche St. Peter die man besich­ti­gen kann, die Domkirche St. Stephan, die Karlskirche, die Wiener Minoritenkirche, die Annakirche und vie­le mehr.

Ein letz­ter Tipp für eine Unternehmung in Wien ist ein Ausflug zur Donauinsel zu machen. Die U‑Bahnen fah­ren dort regel­mä­ßig hin und zurück und bei gutem Wetter lohnt es sich, am Wasser der Donau zu ver­wei­len und den Ausblick zu genie­ßen. Vor allem hat man einen wun­der­schö­nen Blick auf die Katholische Kirche St. Franziskus von Assisi, deren Anblick uns sehr fas­zi­niert hat. Diese zu besich­ti­gen ist auch defi­ni­tiv eine Empfehlung wert!

Rückfahrt mit dem Zug

Die Zeit in Wien ging viel zu schnell vor­bei und auf ein­mal saßen wir schon wie­der im Zug zurück nach Halle. Viel Schlaf hat­ten wir auf der Rückfahrt nicht, was vor allem dar­an lag, dass wir um 19:13 Uhr los­fuh­ren, was noch kei­ne Schlafenszeit dar­stell­te. Zudem hat­ten wir die gan­ze Zeit im Kopf, dass wir ab 4:30 Uhr im eige­nen Bett rich­tig schla­fen kön­nen. Daher haben wir die Nacht mehr oder weni­ger durch­ge­macht. Neben Quatschen, Wizard spie­len und mit Musik auf den Ohren aus dem Fenster zu schau­en, nutz­ten wir die Zugfahrt auch dafür, etwas für die Uni zu machen und hol­ten daher alle unse­re Laptops raus und mach­ten Co-Working. Das klapp­te auch sehr gut und mach­te uns gegen 2 Uhr nachts so müde, dass man zumin­dest einen Nap machen konn­ten, ohne sich groß von der Geräuschkulisse ablen­ken zu las­sen. Als wir dann in Halle anka­men, waren wir sehr erleich­tert, dass es end­lich geschafft ist, und schlie­fen alle am nächs­ten Tag bis mit­tags aus.

Blick von der Donauinsel

Unser Kurztrip nach Wien war ins­ge­samt ein gro­ßer Erfolg und auch Wien als Stadt hat uns sehr gut gefal­len und wir wer­den defi­ni­tiv noch­mal wiederkommen!

Also wor­auf war­tet ihr noch: Schnappt euch im Sommer eure Freund:innen, fahrt mit dem Zug ins wun­der­vol­le Wien und lernt die Stadt selbst ken­nen: „Vienna waits for you”!

Text und Fotos: Gina Lichtenberg

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